Das ist neu in Österreichs erstem veganen Fine-Dining-Restaurant

Das Drei-Hauben-Restaurant Jola präsentiert sich seit Kurzem in neuem Design.
Juni 3, 2024 | Fotos: JOLA/beigestellt

«Bei der Renovierung war es uns wichtig, dass sich neben der Ästhetik auch unsere Werte widerspiegelen», erklärt Küchenchef Jonathan Wittenbrink (aktuell Platz 53 der 100 Best Chefs Austria), der in seinem Restaurant Jola am Salzgries 15 seit rund zwei Jahren beweist, dass gutes Essen auch ohne Fisch oder Fleisch auskommt.

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Jonathan Wittenbrink und Larissa Andres präsentieren ihr «neues» Jola in frischem Glanz

«Bei der Renovierung war es uns wichtig, dass sich neben der Ästhetik auch unsere Werte widerspiegelen», erklärt Küchenchef Jonathan Wittenbrink (aktuell Platz 53 der 100 Best Chefs Austria), der in seinem Restaurant Jola am Salzgries 15 seit rund zwei Jahren beweist, dass gutes Essen auch ohne Fisch oder Fleisch auskommt.

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Jonathan Wittenbrink und Larissa Andres präsentieren ihr «neues» Jola in frischem Glanz

«Wir haben ausschließlich mit nachhaltigen Unternehmen und Tischlereien zusammengearbeitet und darauf geachtet, dass alle Materialien so ressourcenschonend wie möglich verwendet werden. Wir wollten den Charakter unseres Casual Fine Dining-Konzepts auch im Interior erlebbar machen.»

Das gerne als erstes veganes Fine-Dining-Restaurant Österreichs betitelte Restaurant wurde unter der Leitung von Architekt Christian Knapp vom Büro KLK renoviert. Im Mai wurde der Umbau abgeschlossen.

Geschäftsführerin Larissa Andres fasst die Neuerungen zusammen: «Die Wände in der Küche wurden schwarz gestrichen, während im Restaurantbereich eine Holzverkleidung sowie bronze-farbene Spiegel angebracht wurden. Zusätzlich haben wir neue Tische und Bänke angefertigen lassen, um unseren Gäst:innen mehr Komfort zu bieten. Zwei Garderobenschränke wurden installiert, um zusätzlich Platz zu schaffen. Des Weiteren haben wir neue Lichter integriert, um die Atmosphäre im Restaurant zu optimieren und eine Akustikdecke für eine angenehme Klangkulisse installiert.»

«Uns war es wichtig, mit Unternehmen zusammenzuarbeiten, die unsere Philosophie einer ressourcenschonenden Zukunft teilen», ergänzt Wittenbrink. «So stammen die Möbel von der Tischlerei Joachim Mayr aus Lunz am See. Die Stoffe haben wir gemeinsam mit Teresa Urbano, der Geschäftsführerin von FiLaFiL, ausgewählt, die es sich zum Ziel gesetzt hat, nur europäische, nachhaltige Stoffe anzubieten. Die Lampen kommen von der Grazer Firma XAL, Vasen und Geschirr von Sascha Hoffmann.»

jola.wien

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