Das Fazit zum großen Gastro-Opening in Österreich
«Es ist gleich richtig abgegangen», sagt Eva Maria Winkler vom Hotel und Restaurant Sonnhof. Man kann die Freude, aber auch die Erschöpfung nach dem großen Tag in ihrer Stimme hören. «Du merkst wirklich, dass nach einem halben Jahr der Wiedereinstieg – besonders mit so einem großen Andrang von einem Tag auf den Anderen – sehr Herausfordernd ist», sagt auch der Spitzenkoch Vitus Winkler. Man muss sich da ein bisschen eingrooven. Alle Gäste und Mitarbeiter haben aber richtig Freude ausgestrahlt. Es war auch für niemanden ein Problem, regelkonform zur Sperrstunde wieder zu gehen. Das Schönste war, die Freude der Gäste zu sehen.»
«Es ist gleich richtig abgegangen», sagt Eva Maria Winkler vom Hotel und Restaurant Sonnhof. Man kann die Freude, aber auch die Erschöpfung nach dem großen Tag in ihrer Stimme hören. «Du merkst wirklich, dass nach einem halben Jahr der Wiedereinstieg – besonders mit so einem großen Andrang von einem Tag auf den Anderen – sehr Herausfordernd ist», sagt auch der Spitzenkoch Vitus Winkler. Man muss sich da ein bisschen eingrooven. Alle Gäste und Mitarbeiter haben aber richtig Freude ausgestrahlt. Es war auch für niemanden ein Problem, regelkonform zur Sperrstunde wieder zu gehen. Das Schönste war, die Freude der Gäste zu sehen.»
Den Impfpass als Trophäe
Auch für Vollblutgastronom und Soulkitchen-Chef Heiner Raschhofer verlief der Tag erfolgreich. In Salzburg habe er nur lachende Gesichter gesehen und eine unglaubliche Stimmung erlebt.
Ob die Gäste sich gegen die Corona-Beschränkungen gewährt haben? «Null Probleme, was Tests und die Sperrstunde angeht – im Gegenteil, Gäste haben ihren Test- oder Impfnachweis wie eine Trophäe hergezeigt», erzählt Raschhofer. Restpekt zollt er seinen Mitarbeitern, die den ersten Ansturm bravourös gemeistert haben.