Inspiration: SLA in Amsterdam

eat.share.live ist das Motto der SLA Amsterdam. Was an dieser Salatbar so besonders ist, verraten wir euch im Artikel!
Dezember 1, 2015

Dass Salat mehr als nur eine Beilage ist, beweisen die Betreiber des SLA Amsterdam (zu Deutsch: Salat Amsterdam) eindrucksvoll. Inspiriert von New Yorker und Londoner Salatbars, haben sie mit dem SLA eine Kombination aus „gesund und gut – stilsicher präsentiert“ geschaffen: Von den Produkten, bei denen auf Bio und Fair Trade größter Wert gelegt wird, über die Inneneinrichtung, die einen stimmigen Mix aus Design und Selbstgemachtem bietet, bis hin zum coolen Look des Personals. Der Besucher darf sich im SLA neben Suppen- und Hummus-Gerichten vor allem auf eine große Auswahl an Salaten freuen.

Besonders sympathisch ist die Möglichkeit, sich seinen Lieblingssalat selbst zusammenzustellen. Dabei kann man aus einer Fülle an verschiedenen Blattsalaten, Korn, Hülsenfrüchten, Gemüse und auch Hühnchen wählen und sich den gesunden Snack mit Toppings wie Kapern, Oliven oder Parmesan sowie dem passenden Dressing verfeinern. Und Qualität spricht für sich: Mittlerweile gibt es fünf SLA-Lokale in Amsterdam.

SLA in Amsterdam

Konzept: Das auf gesunder und nachhaltiger Ernährung ba-sierende Konzept des SLA reicht soweit, dass der Essens-
lieferservice mit dem Fahrrad erfolgt.

Speisekarte: fertige Salatauswahl (ab 8 Euro) und „Kreiere deinen eigenen Salat“ (Basiszutaten 8 Euro, pro Extrazutat zwischen 1 und 3,50 Euro), Suppen (6 Euro), Hummus (5,50 Euro) und Sweets (ab 4 Euro).

www.ilovesla.com

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