Inspiration: Meissl & Schadn in Wien
Schnitzel Love
Mit dem Meissl & Schadn kehrt ein geschichtsträchtiger Name in die Gastronomie zurück. Zur Zeit der Wiener Jahrhundertwende gegründet (und 1945 zerstört), zählte das (Hotel-)Restaurant zu den kulinarischen Institutionen der Stadt.
Mit der Neuauflage in Florian Weitzers Grand Ferdinand knüpft man an die alten Erfolgsfaktoren an und katapultiert sie stilgerecht in die heutige Zeit: Neben den verschiedensten, direkt vom Wagen servierten Rindfleischsorten setzt man im neuen Meissl & Schadn auch dem Wiener Schnitzel ein Denkmal.
Darüber hinaus bietet die Speisekarte kulinarisch Legendäres von der glacierten Leber – nach einem gehüteten Familienrezept – bis hin zu den Salzburger Nockerln. Aber auch die kleinen Assietten, die fast vergessenen Wiener Einschiebspeisen, finden ihren Platz auf der Karte.
Konzept
Comeback einer kulinarischen Restaurant-Institution der Wiener Jahrhundertwende.
Speisen
Das Schnitzel zählt im neuen Meissl &Schadn zu den Must-trys. Aus dem Kaiserteil des Kalbs geschnitten, werden sie paniert und in Butter-, Schweineschmalz oder Pflanzenöl gebacken (17,80 Euro).