Inspiration: Meissl & Schadn in Wien

Tradition meets Moderne: Mit der Neuauflage der kulinarischen Restaurant-Institution Meissl & Schadn in Wien ist Hotelier Florian Weitzer ein großer Coup gelungen.
Oktober 12, 2017 | Text: Daniela Almer | Fotos: Meissl & Schadn

Schnitzel Love

Mit dem Meissl & Schadn kehrt ein geschichtsträchtiger Name in die Gastronomie zurück. Zur Zeit der Wiener Jahrhundertwende gegründet (und 1945 zerstört), zählte das (Hotel-)Restaurant zu den kulinarischen Institutionen der Stadt.

Mit der Neuauflage in Florian Weitzers Grand Ferdinand knüpft man an die alten Erfolgsfaktoren an und katapultiert sie stilgerecht in die heutige Zeit: Neben den verschiedensten, direkt vom Wagen servierten Rindfleischsorten setzt man im neuen Meissl & Schadn auch dem Wiener Schnitzel ein Denkmal.

Darüber hinaus bietet die Speisekarte kulinarisch Legendäres von der glacierten Leber – nach einem gehüteten Familienrezept – bis hin zu den Salzburger Nockerln. Aber auch die kleinen Assietten, die fast vergessenen Wiener Einschiebspeisen, finden ihren Platz auf der Karte.

Konzept

Comeback einer kulinarischen Restaurant-Institution der Wiener Jahrhundertwende.

Speisen

Das Schnitzel zählt im neuen Meissl &Schadn zu den Must-trys. Aus dem Kaiserteil des Kalbs geschnitten, werden sie paniert und in Butter-, Schweineschmalz oder Pflanzenöl gebacken (17,80 Euro).

www.meisslundschadn.at

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