Inspiration: EatDOORI in Frankfurt am Main
Lidschiye – bedient euch bitte!
In Indien wünscht man sich vor dem Essen nicht guten Appetit, dafür werden kulinarische Gelage oft mit dem ohnehin viel einladenderen Wort „Lidschiye“ eröffnet, was so viel wie „Bedient euch bitte!“ bedeutet. Und das braucht man den Gästen im Frankfurter Lokal EatDOORI nicht zweimal zu sagen.
Ein Besuch hier fühlt sich wie ein Kurztrip nach Indien an, genauer gesagt wie ein Abstecher bei indischen Straßenimbissen: In der Luft hängt der Geruch von frisch gebackenem Naan und heißem Chai. Weiter hinten stehen duftende Currys und knusprige Vada Pavs (kleine Burger) auf den Tischen – wie in den Straßen Mumbais. Es ist ein bisschen laut, es herrscht ein lebhaftes Treiben und durch die Fenster der offenen Küche kann man den Köchen dabei zusehen, wie sie die Spieße mit Gemüse oder mariniertem Chicken Tikka aus dem Tandoori-Ofen holen.
Das Lokal ist im urbanen Industrial-Design gehalten, die offene Küche dient als Show-Element. Und da das Konzept so gut ankommt, sind auch weitere eatDOORI-Standorte geplant.
Konzept
Authentisches Indian-Street-Food-Flair mitten in Deutschland.
Speisekarte
Vorspeisen wie gefüllte Samosas (Teigtaschen) ab 3,50 Euro, verschiedene Salat-Kompositionen ab sechs Euro. Curry-Gerichte gibt es ab 6,90 Euro. Gut belegte Naan-Sandwiches kosten zwischen 8,90 und 9,90 Euround leckere Tandoori-Gerichte – Mariniertes im Lehmofen gegrillt – mit hausgemachten Chutneys serviert gibt es ab leistbaren 8,90 Euro.