Dining im Museum: Fotografiska Berlin eröffnet Restaurant und Bar Veronika
Internationale, anspruchsvolle Wohlfühlküche gibt es im neuen Restaurant und Bar Verōnika im ehemaligen Tacheles in Berlin. Die Immobilie mit turbulenter Vorgeschichte als Künstlerquartier beherbergt seit vergangenem Herbst das in Privatbesitz stehende zeitgenössische Fotografie-Museum Fotografiska. Große Teile des Gebäudes sind gastronomischen Angeboten verschrieben, die nun mit der jüngsten Eröffnung in der vierten Etage vervollständigt werden.
Internationale, anspruchsvolle Wohlfühlküche gibt es im neuen Restaurant und Bar Verōnika im ehemaligen Tacheles in Berlin. Die Immobilie mit turbulenter Vorgeschichte als Künstlerquartier beherbergt seit vergangenem Herbst das in Privatbesitz stehende zeitgenössische Fotografie-Museum Fotografiska. Große Teile des Gebäudes sind gastronomischen Angeboten verschrieben, die nun mit der jüngsten Eröffnung in der vierten Etage vervollständigt werden.
Das Team um Küchenchef Roel Lintermans, vor Jahren kulinarischer Direktor im Waldorf Astoria Berlin und Küchenchef im Les Solistes by Pierre Gagnaire im selbigen Hotel, sowie zuletzt im Grill Royal tätig, serviert Gerichte wie Hummer-Omelette mit Pommes Frites oder vegane Blumenkohl Milanese mit Tomatenconfit, Kokosnuss-Mozzarella und Thai Basilikum. Steven van Klaveren leitet das Restaurant als General Manager und um die Auswahl der Weine kümmert sich Sommelier Pierre Girard, der Gästen des Ritz-Carlton Berlin bekannt ist.
Kultur, die verbindet
«Restaurants sind ein wichtiger Bestandteil unseres sozialen Lebens – Menschen verlieben sich in Restaurants, sie connecten sich dort mit ihrer Familie – sie planen die Zukunft, machen Deals und feiern die besonderen Momente in ihrem Leben. Ich liebe das! Restaurants sind Teil einer Kultur, die verbindet!», sagt Yoram Roth, Vorsitz der Fotografiska Gruppe.
Von der Bar Verōnika im fünften Stock haben Gäste über die Galerie einen Blick ins 180 Sitzplätze fassende Restaurant. Neben exzellenten Drinks und einer extensiven Weinkarte bietet die Bar auch die in NYC sehr beliebten Martini Trays – mit oder ohne Alkohol an: auf einem Goldtablett servierte Martinis mit Nibbles. Eine kreative Auswahl an Bar-Food sorgt für eine gute Grundlage für lange Abende.
«Wir möchten, dass unsere Gäste sich zu Hause fühlen, Weinflecken auf der Tischdecke, Brotkrumen und ab und zu ein kaputtes Glas sind die Zeichen eines gelungenen Abends», so Robert Marchetti von Fotografiska.