Brikz, Berlin
Sterneverdächtig
Nach dem Rätselraten der letzten Wochen ist mittlerweile klar – das erste eigene Restaurant von Arne Anker heißt Brikz. Ein Blick in die neue Location in Berlin-Charlottenburg verrät auch, woher der Name kommt. Bestimmend für das entspannte und ungezwungene Ambiente des Restaurants sind die alten, rauen Backsteinwände, die eine warme, gemütliche Atmosphäre schaffen.
Dass das Brikz trotz Lockdown bereits im November eröffnet, zeigt, wie gut geplant wurde – das Team hatte bereits seit Wochen ein ausgearbeitetes Take-away-Konzept in der Tasche. Sobald der Corona-Impfstoff wieder für (gastronomische) Ruhe und Ordnung sorgen wird, kann man gespannt sein, was der ehemalige Küchenchef des Berliner Pauly Saals vor Ort auf die Teller zaubern wird. Gut möglich jedenfalls, dass das Brikz in absehbarer Zeit durch Anker zu einem der wichtigsten Orte für Berlins Esskultur wird, wie er es damals mit dem Pauly Saal geschafft hat.
Konzept
Durch die alten, rauen Backsteinwände herrscht hier ein warme, gemütliche Atmosphäre, die hoffentlich bald vor Ort genossen werden kann.
Speisen
Noch Take-away-Menü wie Tatar vom gebeizten Saibling, geschmorte Kalbsbacke und Grünkern-Risotto.