Karriere 2.0 – Chancen und Gefahren im Netz
Fotos: Werner Krug, Shutterstock, beigestellt
Wie Facebook ist auch Twitter ein soziales Netzwerk zur Kontaktpflege unter Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen. In Sachen Karriere spielt Twitter nur bedingt eine Rolle. Das Positive: Man kann Kontakte knüpfen. www.twitter.com
Allein in Deutschland nutzen 2 Millionen Menschen Facebook. Weltweit sind es knapp 200 Millionen. Facebook ist ein soziales Netzwerk, das aber auch für die Karrierechancen eine gewisse Rolle spielt. Einerseits kann man ein Kontaktnetz aufbauen, andererseits werden die hier veröffentlichten Informationen gerne von Personalsuchenden angeschaut, um zusätzliche Informationen über einen Bewerber zu erhalten. Es gibt aber die Möglichkeit, den Zugang zu den Daten nach unterschiedlichen Kriterien einzuschränken. www.facebook.com
Ohne Kontakte ist es schwer, beruflich voranzukommen. Aber wer verfügt schon über ein entsprechend gutes Netzwerk? Dahingehend kommen einem die Weiten des WWW zu Hilfe. „Im deutschsprachigen Raum nutzen rund 80 Prozent der Personalsuchenden das Internet“, betont Martin Wehrle, Karriereberater, im Interview. Immer mehr Plattformen entstehen, die zur Kontaktsuche und -pflege dienen. Ob mit sozialem oder wirtschaftlichem Hintergrund. Und diese virtuellen Netzwerke spielen tatsächlich eine immer größere Rolle für die Karrierechancen. „Als Suchender ist man klar im Vorteil, wenn man bei Jobrecruitern oder Netzwerken angemeldet ist. Wir Jobvermittler greifen aber beispielsweise auch auf Facebook zurück, um zusätzliche Informationen zu bekommen“, sagt Christian Schweinzer, Geschäftsführer der Blackrock Recruitingagentur.
Vor allem so genannten Business-Netzwerken kommt eine große Bedeutung zu. Bestes Beispiel: XING. Diese Plattform ist im deutschsprachigen Raum die dominante. Will man Arbeit finden oder beruflich weiterkommen, sollte man hier ein Profil haben. „XING ist wirklich eine wirksame Unterstützung, da man einerseits netzwerken und andererseits gefunden werden kann. Außerdem kennt es jeder“, betont Karriereberaterin Svenja Hofert. Eine andere Möglichkeit stellt Linkedin dar. Dabei handelt es sich ebenfalls um eine rein geschäftliche Netzwerk-Variante. Wobei die Bedeutung im deutschsprachigen Raum noch geringer ist und mit XING nicht mithalten kann. Ist man aber an einer internationalen Tätigkeit interessiert, ist eine Mitgliedschaft empfehlenswert. Für XING und Linkedin gilt: Hier können Kontakte geknüpft werden, zu denen man auf der Straße niemals kommen würde. Das ist die große Chance solcher Netzwerke.
Das ist auch für Online-Plattformen mit sozialem Hintergrund, wie Facebook, MeinVZ oder Twitter, gültig. Wenn der Karrierebezug auch geringer ist. Aber wo, wenn nicht dort, kann man neue Menschen kennenlernen. Vor allem auch solche, die außerhalb des eigenen Dunstkreises sind. „Studien zeigen, dass flüchtige Kontakte am wichtigsten für die Karriere sind. Von solchen kommen neue Impulse, weil sie in einem anderen Bereich tätig sind, und deswegen bekommt man selbst als Erster Informationen, die das eigene Feld betreffen“, sagt Wehrle. Außerdem tragen soziale Netzwerke zu einer verstärkten…
Fotos: Werner Krug, Shutterstock, beigestellt
Wie Facebook ist auch Twitter ein soziales Netzwerk zur Kontaktpflege unter Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen. In Sachen Karriere spielt Twitter nur bedingt eine Rolle. Das Positive: Man kann Kontakte knüpfen. www.twitter.com
Allein in Deutschland nutzen 2 Millionen Menschen Facebook. Weltweit sind es knapp 200 Millionen. Facebook ist ein soziales Netzwerk, das aber auch für die Karrierechancen eine gewisse Rolle spielt. Einerseits kann man ein Kontaktnetz aufbauen, andererseits werden die hier veröffentlichten Informationen gerne von Personalsuchenden angeschaut, um zusätzliche Informationen über einen Bewerber zu erhalten. Es gibt aber die Möglichkeit, den Zugang zu den Daten nach unterschiedlichen Kriterien einzuschränken. www.facebook.com
Ohne Kontakte ist es schwer, beruflich voranzukommen. Aber wer verfügt schon über ein entsprechend gutes Netzwerk? Dahingehend kommen einem die Weiten des WWW zu Hilfe. „Im deutschsprachigen Raum nutzen rund 80 Prozent der Personalsuchenden das Internet“, betont Martin Wehrle, Karriereberater, im Interview. Immer mehr Plattformen entstehen, die zur Kontaktsuche und -pflege dienen. Ob mit sozialem oder wirtschaftlichem Hintergrund. Und diese virtuellen Netzwerke spielen tatsächlich eine immer größere Rolle für die Karrierechancen. „Als Suchender ist man klar im Vorteil, wenn man bei Jobrecruitern oder Netzwerken angemeldet ist. Wir Jobvermittler greifen aber beispielsweise auch auf Facebook zurück, um zusätzliche Informationen zu bekommen“, sagt Christian Schweinzer, Geschäftsführer der Blackrock Recruitingagentur.
Vor allem so genannten Business-Netzwerken kommt eine große Bedeutung zu. Bestes Beispiel: XING. Diese Plattform ist im deutschsprachigen Raum die dominante. Will man Arbeit finden oder beruflich weiterkommen, sollte man hier ein Profil haben. „XING ist wirklich eine wirksame Unterstützung, da man einerseits netzwerken und andererseits gefunden werden kann. Außerdem kennt es jeder“, betont Karriereberaterin Svenja Hofert. Eine andere Möglichkeit stellt Linkedin dar. Dabei handelt es sich ebenfalls um eine rein geschäftliche Netzwerk-Variante. Wobei die Bedeutung im deutschsprachigen Raum noch geringer ist und mit XING nicht mithalten kann. Ist man aber an einer internationalen Tätigkeit interessiert, ist eine Mitgliedschaft empfehlenswert. Für XING und Linkedin gilt: Hier können Kontakte geknüpft werden, zu denen man auf der Straße niemals kommen würde. Das ist die große Chance solcher Netzwerke.
Das ist auch für Online-Plattformen mit sozialem Hintergrund, wie Facebook, MeinVZ oder Twitter, gültig. Wenn der Karrierebezug auch geringer ist. Aber wo, wenn nicht dort, kann man neue Menschen kennenlernen. Vor allem auch solche, die außerhalb des eigenen Dunstkreises sind. „Studien zeigen, dass flüchtige Kontakte am wichtigsten für die Karriere sind. Von solchen kommen neue Impulse, weil sie in einem anderen Bereich tätig sind, und deswegen bekommt man selbst als Erster Informationen, die das eigene Feld betreffen“, sagt Wehrle. Außerdem tragen soziale Netzwerke zu einer verstärkten …
LinkedIn
Will man einen internationalen Job, ist man bei diesem Business-Netzwerk goldrichtig. Neben der kostenlosen Mitgliedschaft gibt es auch Premiumvarianten, durch die man zusätzliche Möglichkeiten bekommt, beispielsweise Kontaktaufnahme zu nichtregistrierten Personen. 35 Millionen User weltweit. www.linkedin.com
Rolling Pin
Hier können Sie nach Stellenanzeigen zu allen Berufssparten im Bereich Gastronomie und Hotellerie suchen. Zusätzlich gibt es eine kostenlose VIP-Variante. Nach Anmeldung kann man die Stellensuche nach persönlichen Interessen einschränken, Kontaktdaten und Bewerbungen verwalten. www.rollingpin.eu
XING
XING ist das dominierende Business-Netzwerk im deutschsprachigen Raum und die Karrierechance. Hier geht es um seriöse Vernetzung in der Geschäftswelt. Ein normales Profil mit Stammdaten, Kontaktwünschen und Einschränkungsmöglichkeiten ist kostenfrei. Die mit zusätzlichen Optionen ausgestattete Premiumvariante ist kostenpflichtig. 7 Millionen User weltweit. www.xing.com
Blackrock
Sucht man gezielt nach einem Job in Gastronomie oder Hotellerie, führt kein Weg an einer Recruitingagentur vorbei. Die Anmeldung als Jobsuchender ist bei Blackrock kostenlos. Dafür bekommt man persönliche Beratung, Kontakte vermittelt und auch Hilfe beim Erstkontakt. Außerdem kann man online nach Stellen suchen. www.blackrockcareers.com
… Internetpräsenz bei. Wie bereits erwähnt: Personalsuchende suchen gerne zusätzliche Informationen über den Bewerber im Internet. Als Bewerber hat man so die Möglichkeit, sich auf eine bestimmte Weise zu zeigen. Deswegen ist auch Vorsicht geboten, welche Informationen weitergegeben werden.
Um die Chancen zu erhöhen, muss man gewisse Aspekte berücksichtigen: Wenn man sich ein Profil anlegt, muss es gut sein. Aber auch wenn der Lebenslauf noch so gut ist, wird er nicht automatisch als Fakt angesehen: „Wir fragen immer nach den Zeugnissen als Gewähr“, sagt Schweinzer. Außerdem sollte man sich nicht bei vielen verschiedenen Plattformen anmelden, sondern sich auf ein paar wenige konzentrieren. Beispielsweise auf eine berufliche und eine soziale. Denn, so Hofert: „Profilpflege muss sein und ist ein dauerhafter Aufwand.“
Aber nicht nur das Profil gehört gepflegt, sondern das Online-Image als Ganzes. Deswegen sollte man regelmäßig nach dem eigenen Namen googlen, um zu sehen, welche Informationen aufscheinen. Will man nicht selbst suchen, gibt es auch Anbieter, die das übernehmen. Beispielsweise MyOn-ID (www.myonid.de): Man kann sich kostenlos anmelden und hat die Möglichkeit, alle seine Einträge zu verwalten. Ziel ist hier auch die bestmögliche Präsentation. Wird nach einem gegoogelt, wird das MyOn-ID-Profil möglichst weit vorne gereiht. Noch spezieller wäre Google Alerts (www.google.com/alerts). Nach der Anmeldung bekommt man eine Nachricht, wenn zu einem frei wählbaren Thema neue Beiträge online gestellt werden. Sprich: Wählt man seinen Namen als Thema, bleibt man leicht am aktuellen Stand. Man kann aber auch Personensuchmaschinen wie Yasni (www.yasni.de) oder 123people (www.123people.com) heranziehen.
Online-Netzwerke sind für die Karriere mittlerweile ein unverzichtbares Tool.
Aldo Sohm
Chef-Sommelier im Le Bernardin, New York
Bei den meisten beruflichen Netzwerken gibt es neben den kostenlosen Normalmitgliedschaften auch Premium-Mitgliedschaften. Gegen einen gewissen monatlichen Beitrag bekommt man ein Mehr an Optionen. Leistet man sich diese, kann das natürlich zu einer Verbesserung der Chancen führen.
Nächster wichtiger Punkt: Ein gepflegtes Profil zu haben, reicht nicht. Man muss aktiv sein. Wie netzwerkt man nun aber richtig? Wie kommt man zu Kontakten? Es gilt folgende Regel: Nicht frech sein und einfach Nachrichten ins Blaue schicken. Anfragen à la „Können Sie bitte den Kontakt zu mir bestätigen?“ führen nicht zum gewünschten Ziel. Im Gegenteil. Es geht um Gemeinsamkeiten. Hat jemand die gleichen Interessen, einen gleichen ehemaligen Arbeitgeber oder ist man in der gleichen Gruppe, dann kann man denjenigen ansprechen und auf die Verbindung aufmerksam machen. In diesen Fällen ist dann auch die Verknüpfungsanfrage legitim und wird wohl auch positiv beantwortet werden. Immer auch bedenken: Je angesehener der andere ist, desto besser für einen selbst. Die Verbindungen sind nämlich sichtbar. Deswegen sollte man sich auch nicht wahllos mit jedem verlinken.
Trotz dieser Möglichkeiten reicht ein virtuelles Kontaktnetz alleine nicht aus. Wichtig ist, dass diese Kontakte real gemacht werden. Dass man sich richtig kennenlernt, indem man sich trifft oder miteinander telefoniert. Echte Kontaktpflege braucht Zeit. Deswegen nicht einfach nur Kontakte sammeln, sondern richtig pflegen und aufbauen. Virtuelle Netzwerke steigern ohne Frage die Karrierechancen. Entscheidend sind aber nach wie vor die echten, realen Kontakte.
Martin Wehrle
Karriereberater und Buchautor
Der Deutsche begann seine Karriere im Journalismus. Praktische Erfahrung sammelte er auch in der Wirtschaft. Er war beispielsweise bei der Douglas Holding tätig, bevor er in die Karriereberatung wechselte. Er bietet im Rahmen der Karriereberater-Akademie auch Ausbildungen in diesem Bereich an. Zusätzlich hat er verschiedene Bücher rund um das Thema Karriere veröffentlicht. Neueste Erscheinung: Lexikon der Karriere-Irrtümer.
Karriere-Fallen: Peinliche Fotos schaden nicht nur beim Jobwechsel
ROLLING PIN: Neben Chancen birgt das Internet auch Gefahren für die Karrierechancen. Worauf muss man aufpassen?
Martin Wehrle: Das Internet ist ein großer Marktplatz. Im Mittelalter konnte man dort nicht nur Reden halten, sondern auch an den Pranger gestellt werden. Das gilt auch für das Internet heute. Man muss aufpassen. Wenn man Richtiges tut, kann man seine Chancen bei einem möglichen Arbeitgeber erhöhen. Tut man etwas Falsches, ist genau das Gegenteil der Fall.
RP: Was wäre denn falsch? Was sollte man unterlassen?
Wehrle: Ein klassisches Beispiel: Schüler oder Studenten stellen unbedacht Fotos online, auf denen sie mit Alkohol zu sehen sind, oder Informationen, die sehr privat sind. Das macht kein gutes Bild. Diese Dinge können dem Arbeitgeber in die Hände fallen und das sehr leicht. Im deutschsprachigen Raum nutzen rund 80 Prozent der Personalsuchenden das Internet, um an zusätzliche Informationen aus dem Privatleben zu kommen. Man muss auch aufpassen, wenn man in Plattformen wie XING Veränderungswünsche kommuniziert. Dass man beispielsweise für alles offen ist oder eine neue Herausforderung sucht. Denn der eigene Arbeitgeber kann ebenfalls mitlesen, und das kann zu Problemen führen.
RP: Worauf muss man noch achten, um mögliche Gefahren zu umschiffen?
Wehrle: Man muss bedenken, dass auch andere Informationen über einen hineinstellen. Ein Beispiel aus der Praxis: Zwei Menschen trennen sich. Sie wollte die Beziehung noch einmal retten, was nicht funktioniert hat. Daraufhin hat sie angefangen, negative Dinge über ihn zu verbreiten. Man sollte immer daran denken: Wem verrate ich was? Früher war das anders. Wenn man schlecht gemacht wurde, war das auf einen gewissen Personenkreis beschränkt und auch auf einen gewissen Zeitraum. Heute werden Informationen über Nacht einem riesigen Benutzerkreis zugänglich gemacht und das für lange Zeit. Deswegen sollte man sich nicht viele Feinde machen. Immer darauf schauen, dass man einvernehmlich bzw. fair auseinandergeht. Aber man kann nur hoffen, dass der andere auch fair ist.
RP: Ein anderes Problem kann eine Namensgleichheit sein.
Wehrle: Genau. Es kann Namensvetter geben, die keinen guten Ruf haben. Oft wird gegoogelt, und es kann nicht unterschieden werden, wer wer ist. Man sollte beispielsweise selbst einmal suchen, ob es andere mit dem gleichen Namen gibt. Zur Unterscheidung kann man beispielsweise den zweiten Vornamen – so vorhanden – anführen, damit es einen offensichtlichen Unterschied gibt. Auch wenn man einen ungewöhnlichen oder seltenen Namen hat, sollte man einmal danach googeln.
Moorende 49
21635 Jork
Tel.: 0049 (0) 4162 / 91 23 58
info@karriereberater-akademie.de
www.karriereberater-akademie.de
www.gehaltscoach.de
RP: Das waren jetzt die Gefahren, wenn man im Internet präsent ist. Ist es eigentlich auch eine Gefahr, online nicht präsent zu sein? Darf man sich das heute noch erlauben?
Wehrle: Das kommt darauf an. Wer mit dem Beruf beginnt oder noch auf den unteren Stufen der Karriereleiter steht, der muss eigentlich online präsent sein. Erst später, wenn man etwas aus sich gemacht hat, ist es erlaubt, nicht mehr auffindbar zu sein. Dadurch macht man sich exklusiv.
>> Auf der nächsten Seite finden Sie den großen Test "Wie gut ist Ihr Online-Ruf"
Wie gut ist Ihr Online-Ruf?
Beantworten Sie alle Fragen mit JA oder NEIN und zählen Sie am Ende die jeweiligen Antworten zusammen.
Sie müssen auf der Hut sein. Sie lieben das virtuelle Leben und teilen alles mit. Achten Sie besser darauf, welche Daten Sie zugänglich machen. Der Chef liest mit!
4-7 Ja-Antworten
Sie sind am richtigen Weg. Ihnen kann so schnell niemand etwas anhaben, aber Sie müssen trotzdem aufpassen. Vorsicht ist besser als Nachsicht!
8-10 Ja-Antworten
Sie sind auf der sicheren Seite. Sie gehen mit Ihren Daten sehr behutsam um, denn Sie wissen, dass das Internet nichts vergisst. Keine Online-Sünden, keine Sorgen.
- Ich frage in gewissen zeitlichen Abständen meinen Namen im Internet ab.
- Ich registriere mich nur auf ausgesuchten Seiten.
- Auf Netzwerkseiten wie Facebook oder XING akzeptiere ich nicht jeden.
- Ich wähle genau aus, welche Informationen ich veröffentliche.
- In Diskussionsforen passe ich genau auf, wenn ich meine Meinung kundtue.
- Ich weiß, dass das Internet ein immenses Gedächtnis hat.
- Meine Usernamen haben keinen Bezug zu meinem echten Namen.
- Peinliche oder alkoholgeschwängerte Fotos würde ich niemals online stellen.
- Ich achte immer auf meine Formulierungen, wenn ich etwas im Internet veröffentliche.
- Ich bin vorsichtig und besuche nicht alle möglichen Seiten, weil man nie weiß, wer das nachvollziehen kann.