Weniger Energieverbrauch, höhere Qualität. Das geht.
Seit dem Jahr 2015 ist Christian Lankes Teil der Rational-Familie. Zuvor war er 20 Jahre in der Gastronomie in Hotels und Restaurants unterwegs. Diese Expertise setzt er nun tagtäglich ein, um die Abläufe in den Küchen seiner Kunden zu optimieren. Er selbst hatte schon als Jugendlicher im Rahmen seiner Ausbildung mit Rational zu tun.
Rational steht für Innovationskraft – wie schafft ihr es, euch zu verbessern und weiterzuentwickeln?
Lankes: Mittlerweile kommt man ja kaum an Rational vorbei. Das liegt daran, dass wir ein super Team und tolle Experten aus der Gastronomie haben. Köche, die für Köche zuständig sind. Wir bringen die Geräte dem Kunden aktiv näher und sehen dadurch, wie die Geräte genutzt werden und können so Tools ausarbeiten, damit Kochabläufe noch effizienter werden.
Das Sous-vide- und Pasteurisierungs-Kit ist jetzt neu im Sortiment – was macht das so besonders?
Lankes: Genau, ganz neu als Tool ist das Sous-vide- und Pasteurisierungs-Kit. Ich kann es per USB mit dem iCombi Pro verbinden und dadurch neun Garpfade freischalten. Wegen des Personalmangels und weiteren Herausforderungen kann die Gastronomie nicht mehr gut vorarbeiten. Aber man braucht mehr Flexibilität und Planungssicherheit. Das bekommt man mit diesem Tool und unseren Geräten. Ich kann beispielsweise ein Huhn pasteurisieren und somit acht bis zwölf Wochen haltbar machen. Die Produkte sind HACCP-konform haltbar und ich kann sie lagern, muss weniger wegwerfen und kann natürlich auch nachhaltiger und kosteneffizienter arbeiten. Ein weiterer Vorteil ist, dass man bis zu 40 Prozent weniger Energieverbrauch hat. Man spart also nicht nur Zeit, sondern auch Geld.
Ab wann zahlt sich ein Rational-Gerät aus?
Lankes: Wir rechnen ab 30 Personen bzw. Essen pro Tag. Man muss einfach effizienter arbeiten und das lohnt sich in der Produktion mit unseren Geräten, weil die Kochabläufe einfach überlegt und planbar sind. Ich gehe in Betriebe und arbeite mit den Küchenchefs vor Ort effiziente Arbeitsabläufe mit unseren Kochsystemen aus. Am ersten Tag schaue ich mir die klassischen Arbeitsabläufe an und überlege dann mit meiner Expertise, wie die Abläufe optimiert werden können – von der Lieferung bis zum fertigen Teller.