Wie nutzen Ihre Gäste digitale Tools – und was bedeutet das für Sie?

März 16, 2025 | Text: Advertorial | Fotos: beigestellt

Wussten Sie, dass die Deutschen die großzügigsten Trinkgeldgeber Europas sind? Mehr als die Hälfte geben zwischen 10 und 15% Trinkgeld. Dafür nutzen 62% die Trinkgeld-Funktion am Kartenleser, um es direkt mit der Gesamtrechnung zu bezahlen. Das hat für Restaurants einen positiven Effekt: Das Restaurant Tigre konnte dank vorgegebenen Trinkgeld-Optionen z. B. einen 40%-igen Anstieg des Trinkgelds verzeichnen.

Dies ist nur eins der spannenden Ergebnisse, die bei einer Umfrage von Lightspeed und YouGov zu Tage traten. In diesem Artikel wollen wir Ihnen weitere Einblicke verschaffen, wie die Deutschen digitale Tools nutzen.

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Schnell einen Tisch reservieren: ein Klacks

Selbstständig online einen Tisch im Restaurant reservieren? Auf dieses Angebot greifen die Befragten sehr gerne zurück: Fast zwei Drittel (62%) geben an, Reservierungen über Handy oder Laptop zu buchen. Bei den 18- bis 29-Jährigen sind es sogar 71%. Dafür nutzen die Befragten Reservierungs-Tools wie OpenTable oder Google Reservierungen.

Dies lässt sich auf den Wunsch nach Eigenverantwortung und einfachen Abläufen zurückführen: Bei der Buchung muss der Gast nicht, wie vielleicht bei Anruf oder Mail, auf die Antwort warten. Stattdessen erfährt er in wenigen Klicks, ob die Reservierung zum gewünschten Zeitpunkt möglich ist und erhält auch umgehend eine Bestätigung.

Online Feedback geben

Wenn es darum geht, direkte Rückmeldung zur Erfahrung im Restaurant zu geben, sind die Deutschen nicht scheu: 57% der Befragten erklärten sich bereit, ihre Meinung nach einem Restaurantbesuch in einer Online-Umfrage zu teilen.
Was für eine wertvolle Quelle an Informationen für Ihr Unternehmen! Sie erfahren direkt aus erster Hand, wo Ihr Restaurant punkten konnte und in welcher Hinsicht Sie Ihr Angebot noch besser auf die Wünsche Ihrer Gäste zuschneiden können. Halten Sie besonders Ausschau nach Anmerkungen, die wiederholt über verschiedene Rezensionen hinweg auftauchen.

Online nicht auffindbar sein bedeutet fast, unsichtbar zu sein

Hart, aber wahr! Da wären zum einen die Lieferplattformen: 53% der Deutschen nutzen diese zur Inspiration; bei den 18- bis 29-Jährigen sind es sogar fast drei Viertel (71%).

Doch auch Plattformen wie Google Maps oder Trip Advisor sind wichtige Tools für Ihre potenziellen Gäste, um Restaurants zu finden: 58% der Befragten nutzen sie zu diesem Zweck. Durch ihren starken räumlichen Bezug sind sie besonders relevant: „Wo ist das beste Restaurant in der Stadt, in der ich Urlaub mache?“ „Wo kann ich hier in der Nähe zu Mittag essen?“ Restaurants, die auf diesen Plattformen vertreten sind, können auch bei solchen spontanen, alltäglichen Suchen gefunden werden.

Lightspeed – die ganzheitliche Kassensystem- und Bezahlplattform für ambitionierte Gastronomen
Erfahren Sie mehr zur Studie und was Gastronomen tun können, um Erkenntnisse aus diesen Daten zu verwerten:
www.lightspeedhq.de/blog/digitale-tools-restaurantbesuch

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