Werde jetzt Franchisenehmer bei Don Camillo!
Franchise als Sicherheitskonzept par excellence
Gerade in schwierigen Zeiten wie diesen bieten Franchisegeber ihren Gastronomen enorme Sicherheit – und das nicht nur im (betriebs)wirtschaftlichen Sinn. Für die Gastronomen der Franchise-Kette Don Camillo beispielsweise verlief die Corona-Krise um ein Vielfaches weniger verhängnisvoll als für ihre selbständigen Branchenkollegen. Dass momentan viele Lokale wegen der Krise freistehen, sieht Don Camillo-Chef Fritz Walter durchaus als Chance – und zwar für zukünftige Franchisenehmer seiner hocherfolgreichen Marke. Wie genau das funktioniert, erklärt Walter im Interview.
Herr Walter, was macht Don Camillo als Franchisegeber besonders?
Fritz Walter: Don Camillo ist mittlerweile 21 Jahre am Markt. Natürlich, die letzte Zeit war herausfordernd. Aber wir haben alle unsere Betriebe gut durch die Krise gebracht. Manche Betriebe hatten sogar Umsatzsteigerungen. Nicht zuletzt durch die Lieferdienste, die weiterlaufen. Während des Lockdowns waren wir werblich sehr aktiv und haben viel auf Instagram, Facebook, aber auch im Radio kommuniziert. Das hat sich gelohnt. Außerdem ist unser Franchisesystem auch deswegen attraktiv, weil man sich mit relativ geringem Eigenkapital selbständig machen kann.
Von wie viel sprechen wir da?
Walter: Von 10.000 Euro an ist man dabei. Vergessen wir nicht: In Zeiten wie diesen stehen wahnsinnig viele Lokale frei, und viele der Hauseigentümer und Vermieter sind froh, wenn da jemand Seriöses drinnen ist. Viele dieser Lokale gibt es momentan zu günstigen Preisen.
Was genau ist Ihre Rolle dabei?
Walter: Wir stehen dem Franchisenehmer natürlich von Anfang an zur Seite, branden alles um und machen das Ganze Don Camillo-tauglich. Der Markt in Graz ist ja mittlerweile ziemlich gesättigt, aber nehmen wir an, ein Interessent sitzt in Sankt Pölten und weiß, dass es da ein leerstehendes Lokal gibt. Dann nimmt er mit dem Hauseigentümer und uns Kontakt auf und wir stehen ihm gleich bei den Mietvertragsverhandlungen zur Seite. Sobald das Ristorante im Don Camillo Style gebrandet wurde übernimmt er dann auch sofort unser erfolgserprobtes System.
Was heißt das konkret?
Walter: Das fängt bei den logistischen Prozessen an, einem optimierten Bestellsystem sowie einer Empfehlung erprobter Produkte, die bei den Gästen gut ankommen. Wir schulen den Franchisenehmer sorgfältig ein, statten ihm regelmäßig Besuche ab und stehen ihm mit Rat und Tat zur Seite. Das heißt, er startet wirklich in einem Team. Außerdem profitiert er von unserem gesamten Lieferantennetzwerk. Gute 80 Prozent unserer Produzenten sind in Italien, das ist bewährte Topqualität, die wir uns über 20 Jahre lang aufgebaut haben. Nicht umsonst sind wir ja in der Steiermark öfter zur Nummer eins gewählt worden. Was natürlich dazu kommt: Gerade in Zeiten wie diesen hat man als selbständiger Gastronom dann auch jemanden, der hinter einem steht und einem durch betriebswirtschaftlich schwierige Phasen hilft.
Apropos Betriebswirtschaft: Was sind da die hard facts für Franchisenehmer?
Walter: Es wird ein Franchisevertrag abgeschlossen, der nicht nur festlegt, dass die Marke Don Camillo benutzt werden darf, sondern auch einen Gebietsschutz garantiert. Wenn der also bereits in einer Gemeinde oder einer Bezirkshauptstadt steht, kommt dort kein zweiter Don Camillo hin, weil es eben eine geschützte Marke ist. An Gebühren sind vier Prozent des Nettoumsatzes an uns als Franchisegeber fällig. Das war’s eigentlich auch schon.
Hier geht’s zur Don Camillo-Homepage: www.doncamillo.at