PR Seatris: Keine Panik!
Einige der besten Restaurants der Welt nutzen bereits digitale Technologien, um Gäste auf sich aufmerksam zu machen und eine ideale Auslastung ihrer Kapazitäten zu erreichen. Das geheime Spiel heißt „Tetris mit Sitzplätzen“, und nur ganz ausgefuchste Gastgeber erreichen hier einen idealen Score von mehr als 90 Prozent.
Partielle No-Shows sind das größere Problem
Für den Gastronomie-Markt wurden in den letzten 20 Jahren Dutzende Reservierungs- und Tischverwaltungstools herausgegeben. Bis jetzt hat allerdings keines der Tools das eigentliche Problem gelöst, vor dem Spitzengastronomen heute stehen: Wenn schon digitale Kanäle nutzen, dann richtig – aber wie ist es jetzt richtig?
Auf den CHEFDAYS präsentiert Seatris.ai seine intelligente Revenue-Management-Lösung und spricht über das Thema No-Shows auf der Nuts Stage.
Das Problem sind nicht nur die No-Shows, die sich zumindest eingrenzen lassen, seit es Online-Reservierungssysteme gibt, sondern vielmehr partielle No-Shows, also Gäste, die für fünf Personen buchen, dann aber nur zu zweit kommen. Oder ungerade Buchungen wie ein Vierer-Tisch, der dann nur zu dritt auftaucht. Dies führt, zumindest im Fine-Dining, bestenfalls zum Break-even, bringt jedoch keinen Gewinn. Häufig wird das Personal nicht auf digitalen Erfolg geschult, was enorme Verluste mit sich bringen kann und in Zukunft noch weitere Probleme verursachen wird. Die entscheidende Frage lautet: Wie synchronisieren Gastronomen das Online-Geschäft mit dem, was gerade offline im Restaurant passiert?
Ein Blick in die Zukunft
Und jetzt kommt’s: Wer dann keine smarte Technologie hat, sondern ein „Billig-Tool“, das nicht in der Lage ist, die Auslastung in Echtzeit zu synchronisieren, der wird schnell auf der Strecke bleiben. Denn es wird oft vorkommen, dass Gäste kurzfristig absagen. Auf der anderen Seite wird es mehr Gäste geben, die kurzfristig nach Tischen suchen. Wer keine ordentliche Synchronisation hat, den werden Gäste in Zukunft nicht mehr finden.