Lavazza: Nachhaltigkeit ist Teil der DNA
La Reserva di ¡Tierra!
Globale Verantwortung, italienischer Genuss 2002 rief die Lavazza-Stiftung ¡Tierra! ins Leben. Ein Projekt, dessen größtes Anliegen es ist, die Lebensbedingungen von Kaffeebauern weltweit zu verbessern und umweltfreundliche Anbautechniken zu fördern. Am Anfang profitierten davon kleine Kaffeeanbaugemeinschaften in Peru, Kolumbien und Honduras. Seitdem hat die Lavazza-Stiftung ihre Arbeit stetig weiterentwickelt und fördert heute mehr als 97.000 Begünstigte auf drei Kontinenten.
Die Lavazza-Stiftung ist davon überzeugt, dass die Verbesserung der sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Bedingungen auch die Verbesserung des Kaffees selbst bedeutet. Deshalb stehen die verschiedenen Mischungen von La Reserva de ¡Tierra! für Exzellenz und Nachhaltigkeit. Ihr Ursprung liegt in Gebieten und Gemeinden, die an den Projekten der Stiftung beteiligt sind. Ausgewählte Bohnen, die auf Rainforest-Alliance-zertifizierten Farmen in Brasilien, Nicaragua, Mexiko und Kolumbien angebaut werden, entführen dank Lavazzas Interpretation der organoleptischen Kaffeeprofile der verschiedenen Länder auf eine geschmackliche Reise.
La Reserva de ¡Tierra! Alteco repräsentiert Mexiko. Was passiert vor Ort?
In Chiapas, dem südlichsten Bundesstaat Mexikos, unterstützt die Lavazza-Stiftung mehr als 900 Bauernfamilien bei der Durchführung von Schulungsprogrammen zu nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken.
Zudem werden vor Ort Plantagen bearbeitet, um ihre Produktivität und die Widerstandsfähigkeit gegen den Klimawandel mit verbesserten Kaffeepflanzen zu erhöhen. Ohne den Einsatz von Chemikalien und nach den Prinzipien der Rainforest Alliance – für ökologische Nachhaltigkeit. Dies schätzt auch Lavazza-Genussbotschafter Kevin Fehling (Restaurant The Table*** und Puzzle Bar). Er kreierte mit dem Team der Puzzle
Bar den Spiced Espresso Martini mit dem Lavazza La Reserva de ¡Tierra! Brasile.