Irinox: Echte Klimafreunde
Gemäß F-Gas-Verordnung 517/2014 dürfen herkömmliche Kältemittel wie R404A nicht mehr hergestellt werden. Wenn beim Gerät Kältemittel nachgefüllt werden muss, erfolgt dies mit teurem, recyceltem Material. Vorsicht, Kostenfalle! Besser gleich in zukunftsfähige Technologie mit möglichst kleinem ökologischem Fußabdruck investieren. Der neue MultiFresh® Next ist eine solche. Obendrein gibt es staatliche Förderprogramme, die den Geldbeutel entlasten.
Hohe Beladungskapazität
Wie aber lässt sich die Leistungsfähigkeit eines Gerätes messen? Entscheidend für die effiziente Abkühlung von garheißen Speisen ist die maximale Beladungskapazität, die der Schnellkühler pro Zyklus in der normgerechten Zeit von maximal 90 Minuten abkühlen kann. Je größer die maximale Beladungsmenge, desto leistungsstärker ist das Gerät. Andernfalls ist die anteilige Beladung pro Einschub sehr schnell überschritten und der Schnellkühler geht förmlich in die Knie. Bei der Konfiguration des Schnellkühlers sollte man also auf die maximale Beladungsmenge in Kilogramm achten und nicht nur auf die Anzahl der Einschübe.
Rollierende Beschickung
Ferner ist zu bedenken, dass die Abkühlzeiten der meisten Lebensmittel bis zu fünfmal länger sind als die jeweilige Garzeit. Um einen Stau vor dem Schnellkühler zu vermeiden, bedarf es Geräte mit entsprechender Kapazität. Ein Musterbeispiel für hohe Effizienz ist der MultiFresh® Next LL, der 95 Kilogramm pro Zyklus auf 26 Einschüben GN 1/1-65 abkühlen kann. Fertige Garchargen können rollieren, d. h., bei bereits laufendem Kühlzyklus einfach nachgeschoben werden. Er wird nicht unterbrochen und die Speisen frieren nicht an, da die Innenraumtemperatur beim Schnellkühlen im niedrigen Plusbereich gehalten wird.
Leistungskriterien wie das rollierende Nachschieben oder die Beladungskapazität sind wichtig, weil sie die Produktivität in der Küche enorm steigern. Lassen Sie sich unverbindlich beraten. Irinox ist spezialisiert auf Lösungen, die es ermöglichen, produktiver und stressfreier zu arbeiten.