Friesenkrone: Lecker, frech und jung!
Die Geschichte zum SJÖ-Matjes
Eine Herausforderung erwartete die Teilnehmer beim Koch-des-Jahres-Vorfinale in Salzburg: die Friesenkrone-SJÖ-Challenge. Erstmals wurde die Innovation SJÖ, der echte norwegische Matjes mit purem Naturgeschmack und milder Salznote, dem Publikum präsentiert – als Star Limited Edition in einem Gruß aus der Küche.
Gewinner der SJÖ-Challenge ist Matthias Walter, Sous Chef im Restaurant Burg Staufeneck. Der 28-Jährige präsentierte SJÖ mit Texturen von Roter und Gelber Bete mit Schweinehaut, Blutampfer und Malz. „Bislang kannte ich Matjes vor allem nach klassischer Hausfrauenart mit Äpfeln und Zwiebeln. Doch seit ich SJÖ probiert habe, habe ich mich fast ein bisschen verliebt in das edle Matjesfilet. Es harmoniert mit fast allen Aromen, selbst Schokolade oder Mango, und lässt auch ungewöhnliche Kombinationen zu“, so der junge Kreativkoch.
Die Idee zum Rezept
In der Kreativabteilung des Restaurants ist Matthias Walter unter anderem zuständig für die Entwicklung neuer Gerichte und wollte SJÖ als Gruß aus der Küche ganz besonders fein und saisonal in Szene setzen: „Weil es auf den Winter zugeht, wurde es ein Amuse-Gueule mit Wintergemüse, ganz puristisch. Die zweierlei Bete eignen sich dafür besonders gut, vor allem in unterschiedlichen Texturen: als Gelee, als Gel und als Rote-Bete-Meerrettich-Eis.“ Das SJÖ-Matjesfilet wurde fein gehackt und leicht eingelegt, so schmeckt es zart säuerlich. Das Eis bringt Frische, die Malzerde rundet als Crumble den Geschmack ab, frittierte Schweinechips sorgen für Crunch. Und weil das Auge mitisst, liefern Blutampfer, Veilchen und Weizengras farbliche Akzente.
Mehr Infos zum Rezept unter www.friesenkrone.de und auf der Friesenkrone-Facebook-Seite