Friesenkrone: Lecker, frech und jung!
Die Geschichte zum Matjes
Die Bronze-Matjesmeister 2016 kommen aus Hessen: Sabine Liske vom Schlosshotel Kronberg, die im kommenden Winterhalbjahr ihre Gesellenprüfung ablegt, und Biagio Schiliro, der noch bis Winter 2017/18 bei der Landwirtschaftlichen Rentenbank Frankfurt in Ausbildung ist. „Der Hering ist ein kleiner Fisch, zunächst unscheinbar“, haben die beiden Nachwuchsköche festgestellt. „Doch seine Vielseitigkeit in der Zubereitung hat für uns den Ausschlag gegeben.“ Die beiden Auszubildenden mögen auch den Geschmack: „Matjes von Friesenkrone schmeckt wie kein anderer superlecker, man erkennt ihn sofort.“ Im Wettbewerb hatten sich die Nachwuchsköche für ein rustikales Vesperbrett sowie einen Badischen Matjes-Dreier im Spargelfeld entschieden und damit den dritten Platz errungen.
Die Idee zum Rezept
„Unsere größte Herausforderung war es, regional und saisonal zu kochen und gleichzeitig aus dem gleichen Produkt unterschiedliche Texturen auf den Teller zu zaubern“, erzählen die beiden Bronze-Matjesmeister. Ihr Tête-à-Tête mit Vesperbrett (Traubenkernbrot mit gebeiztem Matjes, Selleriebutter und Rauchhaselnüssen) zur 12. Friesenkrone-Matjesmeisterschaft harmonierte perfekt mit den Weinen vom Weingut Stigler aus Baden. „Wir haben uns mit den Rezeptideen am Herkunftsgebiet des Weines orientiert“, so Sabine Liske, die aus dem Badischen stammt und ihre Heimat schätzt. Biagio Schiliro: „So kam es ganz natürlich zu Kombinationen wie Brägele, Schwarzwälder Speck und Bibeleskäs mit Friesenkrone-Matjes.“ Sie wollten es bewusst modern und gleichzeitig rustikal halten – und dabei den Matjes kreativ in Szene setzen.
Mehr Infos zum Rezept unter www.friesenkrone.de und auf der Friesenkrone-Facebook-Seite