Alles im grünen Bereich
Fotos: Werner Krug, Studio Heiner Orth, Grand SPA Resort A-ROSA, beigestellt
Es ist eine ökologisch wie wirtschaftlich höchst sinnvolle Entscheidung, die Top-Hotelier Franz Pierer für sein 4-Sterne-Almwellness-Hotel Pierer auf der steirischen Teichalm getroffen hat: Er stellte die Heizungsanlage seines Betriebes von Öl auf eine 300-kW-Powerfire-Hackgutheizung des österreichischen Biomasse-Spezialisten KWB um. Der steirische Heizungshersteller zählt zu den Innovationsführern im Bereich regenerativer Energien und bietet seinen Kunden seit 1994 maßgeschneiderte Premium-Biomasse-Heizungslösungen. Für Hotelier Pierer ist die Zusammenarbeit mit KWB logische Konsequenz aus dem Qualitäts- und Servicegedanken, der die Betriebe eint: „Wir bieten unseren Gästen erstklassiges Service und das erwarten wir auch von unseren Lieferanten. In KWB haben wir den perfekten Partner gefunden.“ Für Pierer liegen die Vorteile des Umstiegs auf Biomasse auf der Hand. „Neben dem Gedanken der Nachhaltigkeit, dem wir mit der KWB Powerfire Rechnung tragen, ist die Heizkostenersparnis ein wesentliches Argument“, erklärt Pierer. In Zahlen ausgedrückt sind das satte 34.000 Euro pro Jahr, die Investition für die Umstellung amortisiert sich nach nur acht Jahren.
Innovationen für’s Leben
Erwin Stubenschrott, Geschäftsführer des BiomasseheizungsSpezialisten KWB, bringt seine Kunden ganz natürlich auf Erfolgskurs. Sein Motto lautet: Grün denken, wirtschaftlich handeln.
Was zeichnet die Produkte von KWB aus?
Erwin Stubenschrott: Wir zählen zu den europäischen Innovationsführern im Bereich Biomasse und investieren bis zu zehn Prozent unseres jährlichen Umsatzes in Forschung und Entwicklung. 2006 haben wir sogar ein eigenes Innovationszentrum an unserem Standort in der Steiermark eröffnet – das größte für Biomasse in Europa. Diese Anstrengungen spiegeln sich in unseren Pellets- und Hackgut-Heizungssystemen wider.
KWB GmbH
Industriestraße 235
A-8321 St. Margarethen a. d. Raab
Tel.: +20 2/27 98 00 00
Was macht den Umstieg auf Biomasse so attraktiv?
Stubenschrott: Die Investitionskos-ten für einen Heizungstausch amortisieren sich rasch, der Heizkostenbeitrag lässt sich nachweisbar wesentlich senken. Außerdem stammt das Heizgut von regionalen Lieferanten und so bleiben Arbeit und Wertschöpfung in der Region. Das wissen unsere Kunden zu schätzen.
Von welchen Kunden sprechen wir?
Stubenschrott: Wir versorgen europaweit vom Einfamilienhaus bis zur Wohnanlage etwa 60.000 Kunden mit Biomasseheizungen, ein neuer Schwerpunkt liegt auf der kommunalen Energieversorgung und Gewerbebetrieben wie dem Hotel Pierer, das sich für eine KWB Powerfire entschieden hat.