Zwei neue Spitzenköche im exklusiven Kreis von JRE Österreich
Zwei würdige Neuzugänge bei den Trendsettern der heimischen Kulinarik: Clemens Grabmers Waldschänke im oberösterreichischen Grieskirchen und das Artis in Graz mit Philipp Dyczek haben sich dem Motto „Never ending Passion!“ verpflichtet und zählen nun zu den Jeunes Restaurateurs. Die beiden durften sich in den vergangenen Tagen gleich doppelt freuen: Neben der Aufnahme in die JRE wurden sie auch im Zuge der Rolling Pin.Convention als Mitglieder der 100 Best Chefs Austria geehrt, Grabmer als Neueinsteiger in das Ranking.
Zwei würdige Neuzugänge bei den Trendsettern der heimischen Kulinarik: Clemens Grabmers Waldschänke im oberösterreichischen Grieskirchen und das Artis in Graz mit Philipp Dyczek haben sich dem Motto „Never ending Passion!“ verpflichtet und zählen nun zu den Jeunes Restaurateurs. Die beiden durften sich in den vergangenen Tagen gleich doppelt freuen: Neben der Aufnahme in die JRE wurden sie auch im Zuge der Rolling Pin.Convention als Mitglieder der 100 Best Chefs Austria geehrt, Grabmer als Neueinsteiger in das Ranking.
Japan trifft Frankreich beim Shootingstar der Steiermark: Philipp Dyczek hat mit seinem Restaurant Artis (www.restaurant-artis.com) eine gehörige Prise Weltoffenheit in die Grazer Altstadt gebracht. Inspiriert von seinen oftmals asiatischen Reisen kombiniert er fernöstliche Kräuter und Aromen mit klassisch französischer Kochstilistik und bereichert saisonal Regionales mit Spitzenprodukten aus aller Welt. Das Ergebnis ist eine avantgardistische Küche, die abends in Form 4- bis 8-gängigen Überraschungsmenüs ihre Klasse zeigt. Samstag mittags serviert Philipp Dyczek originelle Tellergerichte und glasweise Weine und verwandelt das Artis mit seinem hübschen Garten zum unkomplizierten In-Treff im Bistro-Style.
Als Landgasthaus wie aus dem Bilderbuch präsentiert sich Clemens Grabners Waldschänke in Grieskirchen (www.waldschaenke.at). Ein Familienbetrieb par excellence, vielfach ausgezeichnet und schon lange ein Leitbetrieb der oberösterreichischen Gourmetszene. Unterstützt von seiner Mutter Elisabeth am Herd und Vater Heinz als Sommelier verbindet Clemens Grabmer feinfühlig Klassik mit Kreativität. Die behaglichen Stuben und der verwunschene Gastgarten sind gleichermaßen stimmungsvoller Rahmen für traditionelle Gerichte wie für fantasievoll neu interpretierte Regionalität. Letzteres spannend umgesetzt beim 5- bis 6-gängigen „Hoamatgaung“ und beim 4- bis 5-gängigen Menü zur Jahreszeit, die beide auch vegetarisch möglich sind.