Z’SOM Restaurant bringt Spitzenköche aus Lateinamerika nach Wien
«Was derzeit kulinarisch in Lateinamerika passiert, ist extrem spannend. 12 der World’s 50 Best Restaurants sind in Lateinamerika. Ein tiefes Verständnis für das vielfältige Erbe von Aromen und Techniken sowie Respekt für das Produkt, gepaart mit einer neugierigen, grenzüberschreitenden Denkweise, definiert die/den moderne/n lateinamerikanische/n Köchin/Koch. Leider ist das in Wien noch nicht visibel genug – das möchten wir ändern», sagt Diego Briones, Chefkoch und Mitinhaber des Restaurants Z’SOM sowie Rolling Pin Top-Chef.
«Was derzeit kulinarisch in Lateinamerika passiert, ist extrem spannend. 12 der World’s 50 Best Restaurants sind in Lateinamerika. Ein tiefes Verständnis für das vielfältige Erbe von Aromen und Techniken sowie Respekt für das Produkt, gepaart mit einer neugierigen, grenzüberschreitenden Denkweise, definiert die/den moderne/n lateinamerikanische/n Köchin/Koch. Leider ist das in Wien noch nicht visibel genug – das möchten wir ändern», sagt Diego Briones, Chefkoch und Mitinhaber des Restaurants Z’SOM sowie Rolling Pin Top-Chef.
Selbst chilenischer Herkunft, bringt er seit zwei Jahren seine internationale Erfahrung und seine Faszination für lateinamerikanische Küche in die Menüs seines Drei-Hauben-Restaurants ein. Jetzt will er, ab diesem Jahr regelmäßig, mit einer besonderen Eventreihe noch mehr Abwechslung in die Wiener Gastroszene bringen.
Von 24. bis 28. April lädt das Z’SOM in der Gusshausstraße zum Auftakt mit zwei renommierten Köchen aus Guatemala zum 6-Hands-Dinner. Diego Telles, Inhaber des Restaurants Flor De Lis, das in der World’s 50 Best Liste Lateinamerika vertreten ist, schafft einzigartige kulinarische Kreationen, die die kulturelle Vielfalt des Landes widerspiegeln. Das Trio komplett macht José Fuentes, der nach Stationen bei Hisa Franko, Haebel und Flor de Lis, in Wien sesshaft geworden ist und mit seinen Pop-ups Nixtamal kulinarische Multikultur auf den Teller bringt.
«Diese Woche stellt den Auftakt einer Eventserie dar, die wir ab jetzt regelmäßig bespielen werden um die Visibilität lateinamerikanisch basierter Gourmetküche und auch lateinamerikanischer Talente in der Gastronomie zu stärken», so Briones. «Wir sind bereits in Gesprächen mit Winzern, Sommeliers und dem nächsten Gast-Koch um mindestens 3- 4 mal pro Jahr entsprechende Impulse zu setzen.»
Menüpreis: 129 Euro.
