Restauranterlebnis im Park: Der neue Corona-Trend aus Kanada?
Im Corona-Lockdown behelfen sich Gastro-Betriebe in aller Welt der kreativsten Ideen, um Gästen trotz der gesetzlichen Beschränkungen ein Restauranterlebnis bieten zu können. Von Takeaway-Angeboten bis Home-Cooking-Boxen reicht das herkömmliche Angebot, in Deutschland gingen viele Gastgeber sogar dazu über, Mahlzeiten in Wohnmobilen zu servieren. Mit einer neuen Idee zeigt das Restaurant Shack Attakk in Montreal, wo die Gastronomie derzeit bei stabiler Coronavirus-Lage immer noch geschlossen hat, wie man das Sommerwetter ausnutzen könnte.
Im Corona-Lockdown behelfen sich Gastro-Betriebe in aller Welt der kreativsten Ideen, um Gästen trotz der gesetzlichen Beschränkungen ein Restauranterlebnis bieten zu können. Von Takeaway-Angeboten bis Home-Cooking-Boxen reicht das herkömmliche Angebot, in Deutschland gingen viele Gastgeber sogar dazu über, Mahlzeiten in Wohnmobilen zu servieren. Mit einer neuen Idee zeigt das Restaurant Shack Attakk in Montreal, wo die Gastronomie derzeit bei stabiler Coronavirus-Lage immer noch geschlossen hat, wie man das Sommerwetter ausnutzen könnte.
Der Park wird zum Speisesaal
Das Konzept ist ganz einfach: Gäste des Shack Attakk können vom Restaurant für zehn US-Dollar einen Klapptisch mieten und im nahegelegenen Molson Park ihr Lunch genießen. Die Betreiber des Restaurants haben die Aktion gleich mit einer gewieften Social Media-Strategie verbunden: Wer ein Foto beim Essen im Park postet, bekommt einen Gutschein für die nächste Bestellung. «Ich bin Entrepreneur. Wenn es vor mir eine Wand gibt, dann breche ich durch und bewege mich weiter vorwärts», sagte einer der Besitzer des Restaurants zu Eater Montreal.
Eine Strategie, die angesichts der in Deutschland festgezogenen Corona-Notbremse auch für heimische Restaurants ohne Außenbereich eine Idee für Schönwetter-Tage sein könnte?