METRO Österreich investiert in den Wirtschaftsstandort Österreich und baut die Großmärkte in Salzburg und Wels um. Beide erhalten eine attraktive Gebäudeoptik und werden moderner und übersichtlicher, um den Kunden u. a. ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Spatenstich war bei beiden am 15. Juli.
Moderner, übersichtlicher, ökologisch und mit einem größeren Gastro-Sortiment. Am 15. Juli erfolgte der Spatenstich für den großen Umbau von METRO Salzburg in Wals-Siezenheim. Bis zum Sommer 2023 wird der Großmarkt komplett neugestaltet und ein Vorzeigegebäude in Sachen Nachhaltigkeit.
Den Kundennutzen maximieren
Für ein besseres Einkaufserlebnis wird sich METRO Salzburg mit optimierter Sortimentsgestaltung, neuer Einrichtung und modernster Gebäudetechnik präsentieren. Auch der Kundeneingang und die Kassenzonen bekommen einen neuen Look. Das gesamte Gebäude wird im Hinblick auf Nachhaltigkeit neu ausgerichtet. Dazu zählen der Einsatz von neusten Kältetechnologien, die Erneuerung des Dachs mit dem Bau einer Photovoltaik-Anlage sowie LED-Beleuchtung im gesamten Großmarkt. Erfolgreich umgesetzt sind diese Elemente bereits seit 2017 bei METRO St. Pölten.
In Wels werden die Fassade erneuert und der komplette Kundeneingang und -ausgang verändert. Der Eingangsbereich wird sich künftig in der Mitte des Gebäudes befinden, der Kassenbereich an die Stelle des derzeitigen Eingangs verlegt. Der Glasverbau wird versetzt und ein neuer Windfang wird errichtet. Im Außenbereich werden das bestehende Vordach und das Parkplatzdach abgerissen und durch ein neues und höheres ersetzt. Dadurch wird es in Zukunft möglich sein, dass auch Kleintransporter den Kundenparkplatz benützen können.
METRO Österreich CEO Xavier Plotitza: „Unsere Stores sind ein zentraler Bestandteil unseres Geschäftsmodells, weil sie den Kunden eine hohe Flexibilität in der Warenversorgung erlauben und zugleich den persönlichen Austausch vor Ort ermöglichen. Wir haben angekündigt, in den Wirtschaftsstandort Österreich zu investieren und setzen mit dem Umbau von METRO Wels und Salzburg die ersten Schritte.“