Das innovative Spareribs-Restaurant aus Oberösterreich «Jack the Ripperl» wird zum Franchise-Unternehmen und eröffnet in Wien Neubau den ersten Standort in der Bundeshauptstadt.
Das innovative Spareribs-Restaurant aus Oberösterreich «Jack the Ripperl» wird zum Franchise-Unternehmen und eröffnet in Wien Neubau den ersten Standort in der Bundeshauptstadt.
Wie sagt man so schön? In Linz beginnt’s! So auch die Geschichte von Jack the Ripperl.
Das Spareribs-Restaurant von Erfinder Johannes Roither ist in der oberösterreichischen Hauptstadt längst Kult. Nun bringen das Team um Mastermind Roither, Gastronom Stefan Rieger sowie Investor und Winzer Leo Hillinger das Erfolgskonzept nach Wien.
„Das Erfolgsrezept von Jack the Ripperl ist einfach erklärt: Es gab und gibt außer unserem Konzept de facto keine Systemgastronomie, die sich mit dem Produkt Ripperl beschäftigt. Weder in Österreich noch in Europa und auch nicht weltweit. Die Art, wie wir die Ripperl zubereiten, klassisch und doch völlig anders, kreative Ripperl-Gerichte wie Pulled-Ripperl-Burger, Tortillas, gebackene Ripperl und anderes mehr, werden aktuell in der Gastronomie überhaupt nicht angeboten, seitens der Gäste aber extrem geschätzt“, erklärt Roither.
Geplant ist nicht nur ein schneller und makelloser Service vor Ort mit digitalem Serviceangebot inklusive App, sondern auch ein Take-away- und Zustell-Service. So wollen die Initiatoren den aktuellen Problemen in der Gastronomie, wie Personalengpässe, aus dem Weg gehen.
«In Zeiten der akuten Personalnot in der Gastronomie muss die Zubereitung vor Ort einfach, schnell und effizient funktionieren. Wir haben hier gemeinsam mit Partnern einige Innovationen entwickelt und können nun mit Fug und Recht behaupten, dass wir einerseits höchste Qualität anbieten können und gleichzeitig schnellstmöglichen Service mit extrem kurzen Wartezeiten für den Gast“, erläutert Gesellschafter Wolfgang Gittmaier.
Mit Fast Food hat das Ganze aber nichts zu tun. Jack the Ripperl grenzt sich hier bewusst ab und geht in Bezug auf die Herkunft und Zubereitung der Speisen eher den Weg von „Slow Food“. Dazu gehört höchste Qualität bei den Produkten, insbesondere bestes Fleisch von heimischen Bauern.
Prominenter Investor
Um bei der Finanzierung der anstehenden Expansion und der Weiterentwicklung des Franchisekonzepts auf zusätzliche Mittel und erfahrene Partner sowie Netzwerke zugreifen zu können, wurde das Konzept auch bei der bekannten TV-Show „2 Minuten 2 Millionen“ erfolgreich präsentiert. Seitdem ist Unternehmer und Winzer-Legende Leo Hillinger an Bord.
„Bei Jack the Ripperl habe ich in ein großartiges Produkt und vor allem auch in die Menschen dahinter investiert. Das gesamte Team ist extrem ambitioniert, top organisiert und versteht etwas von Betriebswirtschaft. Ich liebe Ripperl und die von „Jack“ sowie alle anderen Produkte, sind herausragend gut. Das Konzept ist stimmig und ich freue mich sehr, dass wir jetzt in Wien durchstarten“, freut sich Hillinger.
Franchisenehmer Rieger ist vom Erfolg des Konzepts überzeugt: “Der Bedarf von rund 40–50 Tonnen Ripperl pro Jahr und Standort – allein am Beispiel Linz – sind ein weiterer Beleg dafür, wie erfolgreich das Konzept läuft. Daran wollen wir hier anknüpfen bzw. diesen Erfolg in weiterer Folge auch noch ausbauen“, betont der neue Franchisenehmer.
Jack the Ripperl startet am 1. März in der Kaiserstraße 121 im 7. Wiener Bezirk.