Nach aufwendigen Umbauarbeiten des Lokals in der Wiener Mariahilferstraße wollte der ebenso erfolgreiche wie umstrittene Gastronom Martin Ho seinen «The Hidden Club» Ende September mit Pauken und Trompeten eröffnen – stattdessen gab es Polizeisirenen und helles Medienaufsehen. Nach Beschwerden von Anrainern wurde der neue Club nämlich am Eröffnungsabend polizeilich geräumt und per Verordnung geschlossen. Jetzt aber darf gefeiert werden.
Nach aufwendigen Umbauarbeiten des Lokals in der Wiener Mariahilferstraße wollte der ebenso erfolgreiche wie umstrittene Gastronom Martin Ho seinen «The Hidden Club» Ende September mit Pauken und Trompeten eröffnen – stattdessen gab es Polizeisirenen und helles Medienaufsehen. Nach Beschwerden von Anrainern wurde der neue Club nämlich am Eröffnungsabend polizeilich geräumt und per Verordnung geschlossen. Jetzt aber darf gefeiert werden.
«Andere Lokale müssen ewig auf Genehmigungen warten. Herr Ho hat wohl Narrenfreiheit bei den Behörden», äußerte sich eine der Anrainerinnen, die ehemalige ORF-Mitarbeiterin Brigitte Hanlos im Vorfeld über die Eröffnung. Am Eröffnungsabend selbst wäre die Genehmigung noch in Zustellung gewesen, erklärte Ho.
After-Work-Club für 300 Gäste
Jetzt ist sie aber da und das 430-Quadratmeter-Lokal, das etwa 300 Gästen Platz bietet, hat seit Donnerstag täglich ab 20 Uhr geöffnet. Die zentrale Bar serviert Wein- und Champagnerspezialtäten und in den Logen werden Gäste mit Sushi-Platten bedient. Der Eintritt in den «The Hidden Club» ist kostenlos, ab 25 Jahren und erfolgt über die Gästeliste.