Frankfurt: Christian Mook eröffnet Seafood-Restaurant
Worum geht es beim Krazy Kraken?
Der neueste Streich des erfolgreichen Gastronomieunternehmers Christian Mook lautet Krazy Kraken und hat nun seine Pforten im Frankfurter Stadtteil Westend eröffnet. Das Konzept ist, wie es sich für die Mook-Group gehört, einmal mehr genauso innovativ wie radikal: Top Seafood im glamourösen und dennoch spielerischen Maison-Blanche-Stil. Besonders stimmig und avantgardistisch zugleich sind dabei nicht nur die allgegenwärtigen glänzend weißen Oberflächen sowie das strahlend helle Mobiliar, sondern auch die „blütenweißen Stewardjacken mit güldenen Epauletten“ des Serviceteams.
Was ist das kulinarische Konzept?
Dabei liegt der spitz positionierte kulinarische Schwerpunkt auf Meeresfrüchten, Kaviar und Fisch. Doch im Krazy Kraken gehe es „nicht um eine kleinteilig ziselierte Gourmetküche, sondern vielmehr um absolute Frische und Produktqualität“, wie es auf der Homepage des vielversprechenden Restuarantkonzepts heißt. „Die Speisekarte besteht dabei aus einem wechselnden Best-Of internationaler Meeresfrüchte- und Fisch-Klassiker. Fans der leichten und bekömmlichen Seafood-Cuisine dürfen sich also auf Gerichte wie Ceviche, Seezunge Müllerin, Poke und Oktopus Carpaccio freuen.“
Der neueste Streich von Christian Mook ist das Krazy Kraken in Frankfurt.
Wer sich im Krazy Kraken seinem Instagram-Fetisch hingeben möchte, wird auch in Sachen Foodporn voll auf seine Kosten kommen. „Es gibt“, so das Unternehmen, „beispielsweise auch ein deftiges Lobster-Mac’n Cheese oder herzhaften Hamburger Pannfisch auf der Krazy-Kraken-Karte.“
Der Großteil der Hauptspeisen liegt laut Mook-Group unter 19,90 Euro, die meisten Hauptspeisen zwischen 19,90 Euro und 29,90 Euro.
Dass die Produkte aus nachhaltiger Fischerei und genauso nachhaltigen wie seriösen Aquakulturen stammen, versteht sich für die gastronomische Vorreitergruppe von selbst.
Christian Mook, der Selfmademan
Christian Mook, der im Jahr 2014 von ROLLING PIN zum „Entrepreneur des Jahres“ ausgezeichnet wurde, hat im Gastronomie-Business eine einmalige Karriere hingelegt. So eröffnete Mook vor über 20 Jahren beispielsweise das erste echte High-End-Steakhouse nicht nur in Deutschland, sondern in Europa – nämlich das M-Steak-House in Frankfurt. Dieses Konzept nach amerikanischem Vorbild machte bekanntlich Schule – und legte den Grundstein für Mooks Erfolg. Heute gehören zur Mook-Group neben dem erwähnten Steakhouse auch Restaurants wie das Zenzakan, Franziska, Surf’n’Turf, Mon Amie Maxie oder auch das Ivory Club.