Eckart Witzigmann Preis geht auf Welttour
Erster Stopp: Frankreich
Der Eckart Witzigmann Preis startet mit spannenden Veränderungen in sein Jahr, denn der Preis wird globaler im Bestreben, Nachhaltigkeit, Qualität und Verantwortung in der Ernährung eine internationale Bühne zu schaffen. Zukünftig finden die Preisverleihungen auch außerhalb Deutschlands statt. Erster Stopp ist Frankreich: die Verleihung des ECKART 2017 findet im Ursprungsland der Haute Cuisine statt.
Frankreich bietet sich als erster Halt auf der Reise des ECKART rund um den Globus an: Die französische Küche setzt internationale Maßstäbe, Essen und Trinken haben hier einen sehr hohen Stellenwert in der Gesellschaft. Es ist kein Zufall, dass immer wieder Französinnen und Franzosen mit dem ECKART ausgezeichnet werden, so wie die Familie Troisgros, Anne-Sophie Pic oder Tomi Ungerer. Auch für Eckart Witzigmann persönlich hat Frankreich eine herausragende Bedeutung: „Ich habe das Glück gehabt von Paul Haeberlin bis zu Paul Bocuse die essenziellen Dinge zu lernen, und zugleich haben diese großen Persönlichkeiten meine eigene Kreativität gefördert.“
ECKART 2018 außerhalb Europas
Gleichzeitig ist 2017 das fünfte Jahr der Kooperation zwischen Jahrhundertkoch Eckart Witzigmann und der BMW Group. Erstmals übernimmt Dr. Nicolas Peter, Mitglied des Vorstands der BMW AG, die Schirmherrschaft der Kooperation. „Ich bin begeistert von der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit der Witzigmann Academy. Gemeinsam können wir einen öffentlichen Diskurs zu Fragen der bewussten Ernährung und Verantwortung gegenüber Mensch, Tier und Planet anstoßen“, sagt Dr. Peter. „Themen, die für die BMW Group, aber auch für mich persönlich, von großer Wichtigkeit sind.“
Die Verleihung des ECKART im Herbst 2017 markiert den ersten Schritt in der weiteren Internationalisierung des Preises. Weitere Stopps rund um den Globus sollen folgen. Schon der ECKART 2018 soll außerhalb Europas verliehen werden.