Wien ist seit wenigen Tagen um eine stylische Adresse auf 5-Sterne-plus-Niveau reicher: The Leo Grand, errichtet und betrieben von der Unternehmensgruppe Lenikus, verbindet inspirierendes Design mit imperialen Anspielungen. In 76 kunstsinnig und detailreich gestalteten Zimmern und Suiten nächtigen Gäste mit Blick auf die historischen Sehenswürdigkeiten der Wiener Innenstadt und im charmanten Andenken an den Barock.
Wien ist seit wenigen Tagen um eine stylische Adresse auf 5-Sterne-plus-Niveau reicher: The Leo Grand, errichtet und betrieben von der Unternehmensgruppe Lenikus, verbindet inspirierendes Design mit imperialen Anspielungen. In 76 kunstsinnig und detailreich gestalteten Zimmern und Suiten nächtigen Gäste mit Blick auf die historischen Sehenswürdigkeiten der Wiener Innenstadt und im charmanten Andenken an den Barock.
Die DOTS Group von Unternehmer Martin Ho ist F&B-Partner des neuen Premium-Boutiquehotels und zeichnet für Bar, Restaurant und die gesamte Gastronomie verantwortlich. Die DOTS Group ist seit mehreren Monaten in die Konzeption des neuen Hotels involviert und hob gemeinsam mit dem Team der Unternehmensgruppe LENIKUS den Namen und die Marke The Leo Grand aus der Taufe.
„Die DOTS Group teilt unseren Anspruch für Design, Charme und kompromisslose Qualität auf internationalem Niveau. Die Partnerschaft mit der Unternehmensgruppe von Martin Ho bietet unseren nationalen und internationalen Gästen exzellente und außergewöhnliche Kulinarik im The Leo Grand und ist eine Einladung an das Wiener Publikum“, erklärt Unternehmer Martin Lenikus.
Ab 1. Mai 2022 startet die DOTS Group mit einem umfangreichen Frühstückangebot für anspruchsvolle Genießer. Im Restaurant „DOTS at The Leo Grand“ genießen heimische und internationale Gäste dann ab Mitte Mai avantgardistische Fusion-Cuisine mit Wiener und französischen Einflüssen.
Zuletzt wurde Martin Ho mit dem Verdacht auf schweren Betrug konfrontiert. Ein Mitarbeiter warf dem Gastronomen vor, rechtswidrig Kurzarbeitsförderungen beantragt zu haben. Seit März laufen Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft. Ein Unternehmenssprecher hatte alle Vorwürfe zurückgewiesen.