Aus für Spitzenrestaurant Fürstenallee 5
Die Überraschung war groß, als diese Nachricht an die Gäste, Freunde und Geschäftspartner des Salzburger Top-Restaurants Fürstenallee 5 erging: „Es war sehr kurz, aber dafür um so intensiver. Ohne dich wäre vieles nicht möglich gewesen, danke für die harte aber großartige Zeit! Danke, Fürstenallee 5“
Das vor einem Jahr nach aufwendigem Umbau von Spitzenkoch Thomas M. Walkensteiner und seiner gleichberechtigen Geschäftspartnerin Ulli Griesser eröffnete Restaurant Fürstenallee 5 schließt nach einem Jahr seine Pforten.
Was ist passiert? Laut Aussendung zieht sich Griesser aus „gesundheitlichen und familiären Gründen“ aus dem gemeinsam geführten Betrieb zurück. Walkensteiner kommentiert das Ende der Fürstenallee 5 folgendermaßen: „Da für mich, von der ersten Planungsminute an, die große Herausforderung des Restaurants Fürstenallee 5 nur mit einer starken geschäftlichen Partnerschaft vorstellbar und umsetzbar war, ist auch für mich die Entscheidung gefallen, dass eine alleinige Weiterführung in dieser gewohnten Qualität und von uns gemeinsam gelebten Gastfreundschaftlichkeit ab dem 29. Oktober 2016 so leider nicht mehr möglich ist“.
Während Walkensteiner einer breiten Gästeklientel bereits aus seiner Zeit als Chefkoch beim Schloss Fuschl in Salzburg und als Küchendirektor des internationalen Gewürzunternehmens Wiberg bekannt war, hatte sich Griesser im Cateringbereich einen Namen gemacht. Gemeinsam übernahmen sie im Herbst 2015 die Räumlichkeiten des zuvor von Jörg Wörther geführten Restaurants Ceconi’s, das aus wirtschaftlichen Gründen zusperren musste.
www.fuerstenallee5.at