2-Sterne-Koch eröffnet neues Konzept in Graz
In Graz bekommt das Arravané aktuell seinen letzten Feinschliff. Es ist das jüngste Kulinarik-Projekt von 5-Hauben- und 2-Sterne-Koch Konstantin Filippou: die Gastronomie des neuen Headquarters der Merkur Versicherung in Graz, die dafür eigens ein neues Restaurant bauen ließ. Das zugehörige Kafé hat bereits am Montag eröffnet, ab 4. Juli können Grazer Gourmets auch in der Kantina speisen.
Wir haben den Gastronomen exklusiv bei den Vorbereitungen getroffen und ihm einige brennende Fragen gestellt.
Was bedeutet der Name Arravané eigentlich?
Konstantin Filippou: Arravané ist eine griechische Pferderasse. Mein Name Filippou bedeutet ja Freund des Pferdes. Wir wollten so eine Brücke bauen und Wiedererkennungswert schaffen. Das Konzept ist ein mediterran-österreichisches, es soll richtig lässiges Soulfood geben.
Wir sind hier in der Generaldirektion der Merkur-Versicherung, die neu gebaut worden ist. Dass es möglich gemacht worden ist, dass es hier Konstantin Filippou gibt und dass man hier gemeinsam etwas machen kann ist doch eine schöne Auszeichnung.
Filippou: Für eine Versicherung ist es ein Wahnsinn, dass man so etwas ermöglicht. Ich denke, das ist in Österreich einzigartig. Es ist für die Mitarbeiter ein wunderschöner Ort mit einer tollen Energie. Ich freue mich auf die nächste Zeit, denn so eine Möglichkeit hat man wahrscheinlich kein zweites Mal.
Zum Konzept: Es gibt Lunch, aber auch nachmittags wird geöffnet sein – ist das richtig?
Filippou: Genau, es gibt Lunch, wir haben Mittagsgerichte. Am Nachmittag haben wir eine kleine Karte und am Abend gibt es à la carte.
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