Zʼsom, Wien
Nomen est omen im Z’SOM. Denn zusammen kommt man hier wirklich, und zwar bei kreativen, international inspirierten Speisen und feinen Wein in der Gußhausstraße 12 im 4. Bezirk in Wien. Die zwei hinter dem Z’SOM? Judith Lergetporer aus Tirol und Diego Briones Ahumada aus Chile. Sie ist Quereinsteigerin, er Koch mit jahrelanger Erfahrung. „Z’som“ haben sie es jetzt gewagt und einen Ort zum Wohlfühlen und Genießen geschaffen.
Nomen est omen im Z’SOM. Denn zusammen kommt man hier wirklich, und zwar bei kreativen, international inspirierten Speisen und feinen Wein in der Gußhausstraße 12 im 4. Bezirk in Wien. Die zwei hinter dem Z’SOM? Judith Lergetporer aus Tirol und Diego Briones Ahumada aus Chile. Sie ist Quereinsteigerin, er Koch mit jahrelanger Erfahrung. „Z’som“ haben sie es jetzt gewagt und einen Ort zum Wohlfühlen und Genießen geschaffen.
Die zwanglose Atmosphäre, der Gastraum mit offener Küche sowie die freundliche und gesellige Art der Gastgeber verlocken auf jeden Fall dazu, sich einmal durch die bewusst klein gehaltene Speisekarte zu kosten. Was genau es gerade gibt, lässt sich aber im Vorfeld nur schwer sagen – die beiden Chefleute müssen sich nämlich stets neu z’somreden, weshalb die Gerichte monatlich und auch spontan wechseln. Man kann die Speisen aber entweder à la carte oder als Degustations-Menü durchkosten – und sich einfach geschmacklich überraschen lassen. Am besten – nicht alleine, sondern z’som.
Speisen und Getränke
Eine kleine, aber feine Speisekarte, die monatlich wechselt und durch die man sich in einem Vier- oder Sechs-Gänge-Menü kosten kann.