Spitzenkoch Markus Glockers Koloman eröffnet in New York
Er kochte schon für Eckart Witzigmann und Gordon Ramsay, und als Küchenchef im Bâtard in New York City verdiente er sich einen Michelin-Stern und drei Sterne in der New York Times. Jetzt eröffnete der gebürtige Österreicher Markus Glocker sein eigenes Konzept (Rolling Pin berichtete), das er selbst zusammen mit Rishiv Khattar von der EHV Gruppe (der auch mit dem Indian Accent in New Dehli eines der Asia’s Best Restaurants gehört) entwickelt hat.
Er kochte schon für Eckart Witzigmann und Gordon Ramsay, und als Küchenchef im Bâtard in New York City verdiente er sich einen Michelin-Stern und drei Sterne in der New York Times. Jetzt eröffnete der gebürtige Österreicher Markus Glocker sein eigenes Konzept (Rolling Pin berichtete), das er selbst zusammen mit Rishiv Khattar von der EHV Gruppe (der auch mit dem Indian Accent in New Dehli eines der Asia’s Best Restaurants gehört) entwickelt hat.
Glocker bringt inmitten von New York eine Mischung aus österreichischer und französischer Küche auf die Teller, die schon bei der Eröffnung einige Stars aus der New Yorker Restaurantszene begeisterte.
Beim Opening anwesend waren unter anderem Drei-Sterne-Koch Daniel Humm (Eleven Madison Park), Starsommelier André Hueston Mack und Spitzenkoch Christopher Engel, zuletzt Executive Chef bei Charlie Palmers Sterne-Restaurant Aureole und nun Küchenchef im Café Sabarsky, Neue Galerie. Auch konnte der ehemalige Profi-Fußballer Rudolf Vidal (bis vor Kurzem Amerikas-Präsident des FC Bayern München) dem Ruf des Koloman nicht widerstehen.
Der Name, Koloman, stammt vom Jugendstil-Künstler Koloman Moser, unter anderem bekannt für die Gründung der „Wiener Werkstätte“. Mosers Stil zieht sich freilich auch durch die Inneneinrichtung des Lokals, für die das Londoner Designstudio Russell Sage beauftragt wurde. Im Gespräch entpuppt sich Glocker als regelrechter Kolo-Fan: „Moser hatte geniale Design-Ideen, die sogar heute noch sehr modern wirken.“