Neueröffnung des Mandarin Oriental Palace in Luzern
Nach einer umfassenden Neugestaltung eröffnet Luzerns Belle Époque-Wahrzeichen als Mandarin Oriental Palace neu. Dem altehrwürdigen Haus, das 1906 vom Schweizer Unternehmer Franz Josef Bucher erbaut wurde, wurde unter Leitung des Luzerner Architekturbüros Iwan Bühler Architekten und der Londoner Innenarchitekten Jestico + Whiles ein frischer Wind eingehaucht.
Nach einer umfassenden Neugestaltung eröffnet Luzerns Belle Époque-Wahrzeichen als Mandarin Oriental Palace neu. Dem altehrwürdigen Haus, das 1906 vom Schweizer Unternehmer Franz Josef Bucher erbaut wurde, wurde unter Leitung des Luzerner Architekturbüros Iwan Bühler Architekten und der Londoner Innenarchitekten Jestico + Whiles ein frischer Wind eingehaucht.
Zu den Highlights des neu renovierten Gebäudes zählen zwei Rooftop-Suites mit einem atemberaubenden 360-Grad-Panorama über den Vierwaldstättersee und die umliegenden Berge. Auch die Presidential Suite kann sich mit ihren stattlichen 133 Quadratmetern sehen lassen.
Ziel: Stern im Guide Michelin
Das Gastronomiekonzept des Hauses beinhaltet neben einer Bar gleich drei Restaurants, für die Mandarin Oriental den Spitzenkoch Gilad Peled gewinnen konnten. Peled bringt reichlich Sterne-Erfahrung mit (er kochte unter anderem bei Gordon Ramsay und Clare Smyth; sein Le Pressoir d’Argent wurde mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet) und soll begehrte Gourmet-Auszeichnungen nach Luzern holen. Zum Treffpunkt für Luzernerinnen und Luzerner soll das «MOzern» werden, des Weiteren werden im kommenden Jahr ein gehobenes französisches Restaurant und ein japanisches Omakase-Konzept mit nur sechs Sitzplätzen eröffnen.
Das Mandarin Oriental Palace Luzern ist Teil der Vereinigung Swiss Deluxe Hotels. Sie umfasst derzeit 39 Fünf-Sterne-Hotels in der Schweiz. Die Hotels reichen vom urbanen Stadthotel bis zum traditionsreichen Grand Hotel in den Bergen.