Mahl und Meute, Raesfeld
Heut’ gibt’s Steg
Ein zeitgemäßes deutsches Steakhaus, und das ganz ohne Billigfleischtiger-Faktor, geht das? Ja, das geht – und wie! Im Mahl und Meute in Raesfeld – pardon, im Schloss Raesfeld – kann genauso herrschaftlich wie ungezwungen seiner Fleischeslust nachgegeben werden, und das ganz ohne schlechtes Gewissen. Denn erstens kann man in Jan Scheidstegers Restaurant Mahl und Meute das gesamte Rindsviech degustieren – also nicht nur Filet, sondern auch Nackenkern, Metzgerstück, Flanksteak und so weiter.
Und zweitens stammt das Fleisch ausschließlich aus artgerechter Tierhaltung, das vom hauseigenen Dry Ager sogar vom nahe gelegenen Hof Keil. Ein zusätzlicher Grund, warum das Mahl und Meute für den Gastro-Gründerpreis 2020 nominiert war, ist das Sharing-Konzept: Saucen und Beilagen werden für den ganzen Tisch serviert und genauso brüderlich wie schwesterlich geteilt. Für Veggies gibt es einen veganen Quinoa-Burger, neben den vegetarischen Beilagen Süßkartoffeln oder püriertem Sellerie mit weißer Schokolade (ja, wirklich!).
Konzept
Fleisch vom Rind, Huhn und Fisch – alles aus artgerechter und nachhaltiger Tierhaltung im Sharing-Prinzip.
Speisen und Getränke
Mariniertes Rippchen vom Rind, Flanksteak, Chuck Flap – und Saucen und Beilagen zum Teilen.