Show me your …
Süß geht auch verrucht. Zumindest dachte sich das die in Paris wohnhafte Venezolanerin Taziana Jurdi. Im Juni 2020 eröffnete sie die erste Boutique aus dem mittlerweile hocherfolgreichen Take-away-Konzept La Quéquetterie.
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Süß geht auch verrucht. Zumindest dachte sich das die in Paris wohnhafte Venezolanerin Taziana Jurdi. Im Juni 2020 eröffnete sie die erste Boutique aus dem mittlerweile hocherfolgreichen Take-away-Konzept La Quéquetterie.
Kulinarischer Leitfaden dieser Pâtisserie-Boutiquen: Penisse und Vaginas. Yep. Keine echten natürlich. Aber eben solche aus Eiern. Und Mehl. Und Zucker. Und jeder Menge Schokoladen-, Vanille- und anderen Saucen. Die „fluffy Pancakes“ – so heißen die optisch durchaus gelungenen Genitalien – werden, kaum wurden sie gekonnt in die Saucen getunkt, dem Kunden ähnlich wie Eis am Stiel in die Hände gedrückt.
Apropos Eis: Vor allem im Sommer erfreut sich eine Eiskugel dazu großer Beliebtheit, ab Herbst dann auch die entsprechenden Bubbleteas. Wie sehr dieses Take-away-Konzept durch die Decke geht, zeigen die Schlangen, die sich vor den Boutiquen bilden: Unter 50 Meter sind sie selten. Da soll noch mal wer sagen, um die Länge gehe es nicht.
Speisen und Getränke
Die „fluffy Pancakes“ werden mit unterschiedlichsten dunklen und weißen Schokosaucen, Beeren und Eis serviert. Auch Bubbleteas bekommt man dazu, sofern einem der Rest nicht süß genug ist.