Inspiration: Salut! Bar in Berlin
Geschichte gemixt
Was unterscheidet eine gute von einer sehr guten Bar? „Die Schwingungen, die Menschen verbinden, und Bartender, die als perfekte Gastgeber wirken“ – klingt es von der Website der Berliner Salut! Bar.
Hier schwingen Retro- und Hip-Feeling zugleich. Die Bar im Schöneberger Kiez mit ihrem Art-déco-Ambiente aus Golddekor, Ölgemälden, schweren Ledersofas und schummrig-gemütlichem Licht entführt in die Entstehungszeit der Cocktails in den USA.
Head-Barkeeper Filip und seine Crew setzen auf Qualität und Handwerk mit selbst gemachten Sirupen, Infusionen, Likören und Extrakten. Die Cocktailkarte tendiert zwischen modern und klassisch wie dem zeitlos eleganten „Classic Champagne Cocktail“ mit Champagner, Cognac, Zucker und Kräuterextrakten oder dem „Albahaca y Miel“ (Rum, Basil ’n’ Honey, Zitrone, Soda).
Aber keine Angst, wer nicht auf Anhieb was finden sollte, einfach den Barkeeper des Vertrauens fragen. „So entstehen Wunschcocktails und täglich neue Kreationen“, verspricht Inhaber Dejan Spasovski.
Gerade unbedingt probieren: die Sommerkarte!
Konzept
Klassische und moderne Barkultur in Berlin Schöneberg mit retro-schickem Art-déco-Interieur. Raucherbar.
Drinks
Gerade ganz groß im Rennen, die Sommerkarte mit Cocktails wie „Cherry Cobbler“ (Weißwein, Kirsche, Apfel, aromatische Kräuter) für neun Euro oder „Bamboo“ (Sherry, Dry und Sweet Vermouth, Essenzen) für zehn Euro.