Das ist das neue Mammertsberg von Andreas Caminada und Silvio Germann
Im Februar verkündete der Bündner Spitzenkoch Andreas Caminada, dass seine Restaurantgruppe das renommierte Boutique-Hotel Mammertsberg übernehmen würde. Nun, nach mehrere Monate andauernder Neukonzeption, öffnet das Haus endlich seine Tore. Der 32-jährige Silvio Germann, der die Pacht gemeinsam mit Caminada übernommen hat, zeichnet für das Haus verantwortlich.
Im Februar verkündete der Bündner Spitzenkoch Andreas Caminada, dass seine Restaurantgruppe das renommierte Boutique-Hotel Mammertsberg übernehmen würde. Nun, nach mehrere Monate andauernder Neukonzeption, öffnet das Haus endlich seine Tore. Der 32-jährige Silvio Germann, der die Pacht gemeinsam mit Caminada übernommen hat, zeichnet für das Haus verantwortlich.
Anfang Oktober öffnete der neue Gastgeber Silvios Germann im Team mit Sommelier und Restaurantleiter Giuseppe Lo Vasco sowie Chef de Réception Carolin Gierling zum ersten Mal die Türen zum neuen Mammertsberg. Neben sechs Zimmern und geräumigen Suiten in den Obergeschossen bietet das Hotel künftig ein Gourmetrestaurant im Erdgeschoss des historischen Gebäudeteils, ein Bistro im Monolith sowie einen begehbaren Humidor und Weinkeller mit verschiedenen Lounges.
Einladend ist auch die Lage: Das vor zehn Jahren von der Schweizer Architektenikone Tilla Theus modernisierte Boutique-Hotel liegt leicht erhöht mit freiem Blick bis zum Bodensee, über die Thurgauer Hügellandschaft und die Appenzeller Alpen. Der verwinkelte Garten wurde vom Schweizer Landschaftsarchitekten Enzo Enea entworfen.
«Das Mammertsberg ist für uns ein echtes Kleinod und wir sind extrem stolz, hier nun wirken und unsere Gäste begrüßen zu dürfen», freut sich Germann, der sieben Jahre im IGNIV gearbeitet hatte. Für den gebürtigen Luzerner ist es das erste eigene Projekt. Caminada sieht seine Rolle hingegen eher im Hintergrund.