„Ja, das ist eine bewusste Entscheidung aus Überzeugung“, lacht Gastgeberin Elisabeth Gürtler mit Blick auf das Geburtsjahr des stellvertretenden Hoteldirektors im Alpin Resort Sacher Seefeld-Tirol. Und fügt hinzu: „Dass David Oberlindober stellvertretender Hoteldirektor im Alpin Resort Sacher ist, ist einzig und allein seinem Talent und seiner Leistung zuzuschreiben. Er ist der geborene Gastgeber. Wenn es ein Hotelier-Gen gibt, dann hat David dieses.“
„Ja, das ist eine bewusste Entscheidung aus Überzeugung“, lacht Gastgeberin Elisabeth Gürtler mit Blick auf das Geburtsjahr des stellvertretenden Hoteldirektors im Alpin Resort Sacher Seefeld-Tirol. Und fügt hinzu: „Dass David Oberlindober stellvertretender Hoteldirektor im Alpin Resort Sacher ist, ist einzig und allein seinem Talent und seiner Leistung zuzuschreiben. Er ist der geborene Gastgeber. Wenn es ein Hotelier-Gen gibt, dann hat David dieses.“
In den Adern von David Oberlindober (25) fließt tatsächlich Gastgeber-Blut. Aufgewachsen in einer Hoteliersfamilie am Achensee, interessierte er sich schon früh für die Branche und besuchte die Tourismusschule im Zillertal. Nach der Matura ging es zum Studium nach Innsbruck, wo er von 2018 bis 2021 am MCI das Bachelor Studium „Unternehmensführung in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft“ absolvierte – und dieses mit ausgezeichnetem Erfolg abschloss.
Ein Pflichtpraktikum im Zuge seines Masterstudiums an der Luxury Hotel School Paris führte David Oberlindober im Juni 2022 ins Alpin Resort Sacher. In seinem LinkedIn Profil liest sich das so: „It all began with an internship …“. Im Alpin Resort Sacher in Seefeld / Tirol angekommen, durchlief er als Direktionsassistent alle Abteilungen, war Teil des Rebranding Teams und stellte sein Talent als Gastgeber unter Beweis. „Nach seiner hervorragenden Performance als Direktionsassistent und Abschluss des Masterstudiums war für uns klar, dass David auch weiterhin ein wichtiger Teil unseres großartigen Teams sein muss“, so General Manager Anton Gustav Birnbaum, der vor allem die Umsichtigkeit und die Hands-on-Mentalität seines Stellvertreters schätzt.
Der frisch gebackene stellvertretende Hoteldirektor fühlt sich in der Rolle wohl, weiß aber auch, dass die Chance, die er bekommen hat, nicht selbstverständlich ist: „Um so früh schon so weit zu kommen, braucht es einerseits Zielstrebigkeit, Knowhow und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Andererseits braucht es Menschen, die an junge Talente wie mich glauben – dafür bin ich Elisabeth Gürtler und Anton Birnbaum sehr dankbar. Beweisen muss ich mich jeden Tag“, so Oberlindober.