Seit seiner Eröffnung 1994 ist das Pancho in Wien eine fixe Anlaufstelle für Liebhaber der lateinamerikanischen Küche. Jetzt, zum 30. Jubiläum, erfindet es sich neu: Nicht nur Design und Speisekarte haben sich verändert, auch das Team hat Neuzugänge bekommen.
«Mit dem neuen Pancho wollen wir nicht nur einen Ort schaffen, and dem man lateinamerikanische Küche genießt – wir wollen Leidenschaft, Vielfalt und das Lebensgefühl Lateinamerikas auf den Teller bringen und erlebbar machen», sagt Francisco Javier Ferrufio Resnikowski, der neue Restaurantleiter mit Wurzeln in Bolivien.
Seit seiner Eröffnung 1994 ist das Pancho in Wien eine fixe Anlaufstelle für Liebhaber der lateinamerikanischen Küche. Jetzt, zum 30. Jubiläum, erfindet es sich neu: Nicht nur Design und Speisekarte haben sich verändert, auch das Team hat Neuzugänge bekommen.
«Mit dem neuen Pancho wollen wir nicht nur einen Ort schaffen, and dem man lateinamerikanische Küche genießt – wir wollen Leidenschaft, Vielfalt und das Lebensgefühl Lateinamerikas auf den Teller bringen und erlebbar machen», sagt Francisco Javier Ferrufio Resnikowski, der neue Restaurantleiter mit Wurzeln in Bolivien.
Sein Mitstreiter auf der anderen Seite des Passes: Neu-Küchenchef Erick Paolo Fuentes Rodriguez. Er bringt beeindruckende internationale Erfahrung mit in das Wiener Traditionslokal. Seine Laufbahn begann er mit einer fundierten Ausbildung am renommierten Institut Iberoamericana in Lima. Stationen wie das Hotel Crowne Plaza und das Hotel Novotel in Lima prägten seine Fähigkeiten, außerdem arbeitete er in angesehenen Häusern in der Schweiz. In Wien verantwortete er zuletzt die Organisation der Küche bei der Tunnel Gastronomiebetriebs GmbH.
Die neue Speisekarte
Von nun an darf man das Pancho nicht mehr mit einem herkömmlichen mexikanischen Restaurant verwechseln. Vielmehr wird man auf eine kulinarische Reise quer durch verschiedene Länder in Lateinamerika mitgenommen. Angefangen bei den Vorspeisen, die mit Klassikern wie knusprigen Nachos con Guacamole und den herzhaften Empanadas – gefüllt mit Käse oder Bohnenragout – bis hin zu den feurigen Chili Poppers oder den kreativ gefüllten Kochbananenschälchen überraschen, zeigt sich die Vielfalt dieser Region.
Die Hauptspeisen vereinen lateinamerikanische Klassiker mit modernen Akzenten: Burritos in Variationen wie Surf & Turf, knuspriges Hühnchen oder vegan mit frischen Zutaten, Tacos mit würzigem Chicharrón, und der peruanische Lomo Saltado entführen in die authentische Geschmackswelt des Kontinents. Ein Highlight ist der Hamburguesa en Plátano, ein innovativer Burger serviert zwischen frittierten Kochbananen, oder der gegrillte Pulpo Anticuchado mit kräftigen Würznoten. Den süßen Abschluss bilden knusprige Churros mit Schokosauce und Guave-Limettensorbet sowie das samtige Mousse de Dulce de Leche auf einem fruchtigen Himbeer-Zitronenspiegel.
Das Pancho in neuem Glanz
Das Pancho präsentiert sich ab sofort in einem modernen, hippen Look mit grünen Pastelltönen und einem sandigen Farbschema, das eine warme, einladende Atmosphäre schafft. Das ehemalige rot-schwarze Logo wurde durch ein frisches, zeitgemäßes Design ersetzt, das Agaven-Motive integriert. Die Agave – als Symbol für Tequila, ein zentrales Element des Pancho – zieht sich nun als stilvolles Muster durch das gesamte Restaurant und verleiht dem Raum eine dezente Hommage an die lateinamerikanische Kultur.