Zwei-Sterne-Koch Daniel Gottschlich plant neues Restaurant
Zwei-Sterne-Koch Daniel Gottschlich lässt auch zu Corona-Zeiten nichts anbrennen. Im neu eröffnenden Hotel Legend am Kölner Rathausplatz plant er ein zweites Restaurant. Das Puls soll am 22. Februar kommenden Jahres eröffnen. Angeboten werden kreative à-la-Carte-Gerichte, Sharing-Dishes und hochwertige Barsnacks, die nach Lust und Laune kombiniert werden können.
Zwei-Sterne-Koch Daniel Gottschlich lässt auch zu Corona-Zeiten nichts anbrennen. Im neu eröffnenden Hotel Legend am Kölner Rathausplatz plant er ein zweites Restaurant. Das Puls soll am 22. Februar kommenden Jahres eröffnen. Angeboten werden kreative à-la-Carte-Gerichte, Sharing-Dishes und hochwertige Barsnacks, die nach Lust und Laune kombiniert werden können.
Kulinarik auf Lateinisch
Inspiration für den Namen des neuen Lokals hat sich Gottschlich von der Kölner Stadtgeschichte geholt. Schon im Logo – altrömisch «PVLS» buchstabiert – sieht man die Anspielung an die römische Vergangenheit. Puls, so hieß nämlich eine römische Eintopfspeise aus Getreide, der antike Vorgänger der heutigen Polenta. Mehr als nur Eintopf gibt es aber auf der Menükarte: «Die Gerichte sind kreativ und puristisch modern, aber mit dem gewissen historischen Twist», so Gottschlich. Chef de Cuisine im Puls wird Gottschlichs langjähriger Mitarbeiter Johannes Langenstück.
Das Restaurant Puls befindet sich innerhalb des neu eröffnenden „Legend“ Boutique Hotels. Auch im Puls steht das Erzählen der über 2000-jährigen Stadtgeschichte bedingt durch dessen einzigartige Lage im Fokus. Das durchdachte Design des Restaurant Puls und die kreative Kulinarik lassen die Kölner Geschichte mit römischen Einflüssen wieder modern aufleben. Die Dachterrasse gewährt wohl einen der schönsten Ausblicke über die Kölner Altstadt mit freiem Blick auf den Dom und die Steinskulpturen der Heiligen Drei Könige auf dem Rathausturm – perfekt für spezielle Anlässe wie Hochzeiten oder eben einfach nur so. Das „Legend“ Hotel ist damit nicht nur eine Bereicherung für die Kölner Altstadt, sondern auch eine Hommage an die Stadt Köln und ihre Geschichte.