Wien: «Lieblingsfisch» von Peter Zinter und Eishken Estate am Karmelitermarkt eröffnet
Gastronomie und Delikatessengeschäft in einem
Das Joint Venture zwischen dem Fischgroßhandel Eishken Estate und Spitzenkoch Peter Zinter hat heute am Karmelitermark in Wien eröffnet. Der ehemalige 3-Hauben-Koch, der im Laufe seiner Karriere mit dem Wiener Charlie P’s Dining Room, dem Motto am Fluss und bei Heunisch & Erben prestigeträchtige Stationen vorweisen kann, tischt dort – sobald die Gastro wieder öffnen darf – für acht Sitzplätze Soulfood-Fischgerichte mit Topprodukten auf. Da das Konzept (Fisch-)Delikatessengeschäft und Gastronomiebetrieb in einem ist, können momentan covidbedingt hauseigene Eishken-Estate-Produkte und die ersten Gerichte nur abgeholt werden.
Gastronomie und Delikatessengeschäft in einem
Das Joint Venture zwischen dem Fischgroßhandel Eishken Estate und Spitzenkoch Peter Zinter hat heute am Karmelitermark in Wien eröffnet. Der ehemalige 3-Hauben-Koch, der im Laufe seiner Karriere mit dem Wiener Charlie P’s Dining Room, dem Motto am Fluss und bei Heunisch & Erben prestigeträchtige Stationen vorweisen kann, tischt dort – sobald die Gastro wieder öffnen darf – für acht Sitzplätze Soulfood-Fischgerichte mit Topprodukten auf. Da das Konzept (Fisch-)Delikatessengeschäft und Gastronomiebetrieb in einem ist, können momentan covidbedingt hauseigene Eishken-Estate-Produkte und die ersten Gerichte nur abgeholt werden.
Produkte, die es vor Ort zu kaufen gibt
Sobald die Gastronomie wieder in gewohntem Rahmen funktionieren kann und darf, wird es in Zinters neuer Wirkungsstätte italienisch angehauchte Fisch-Gerichte geben, die mit (Gemüse-)Produkten vom Karmelitermarkt ergänzt werden und beispielsweise auch mit Jahrgangssardinen-Gerichten spielen wird. Unterstützt wird er dabei von Radek Simecka, ehemals Sous-Chef bei Hendrik Otto im Lorenz Adlon Esszimmer in Berlin. „Das tolle ist auch“, so Zinter, „dass man sich eigentlich alles, womit ich koche – bis auf das Gemüse –, im Laden selbst auch kaufen kann.“
Medienberichten zufolge solle Zinter „nicht auf Hauben aus“ sein. Der Spitzenkoch selbst sieht das Ganze in Wahrheit weniger radikal: „So richtig kontrollieren kann man das ja sowieso nicht. Wenn man mit Top-Produkten kocht, passieren gewisse Dinge ja oft von selbst. Aber ich renne natürlich nichts hinterher“, so Zinter. Wir bleiben gespannt.