Ob Spieleabend, Kindergeburtstag, Grillparty oder Fernsehabend, eines darf hier nie fehlen: Knabbersnacks. Und bei Herr und Frau Österreicher:in kommt ein ganz spezieller auf den Tisch: Soletti. Die dünne Knabberstange ist laut Statista der beliebteste Snack Österreichs, sogar vor Chips. Aber die Beliebtheit geht auch weit über die Landesgrenzen hinaus: das Gebäck wird in 68 Ländern verkauft und erfreut sich weltweit über große Beliebtheit.
Vielen Soletti-Konsument:innen ist jedoch gar nicht bewusst, dass der Snack aus Österreich, genauer aus Feldbach (Steiermark), kommt. Und das seit 75 Jahren.
Seit 1949 ist das salzige Stangerl nicht mehr aus den Supermärkten wegzudenken, dabei entstand es damals spontan aus Effizienzgründen. Wie aus einer Notlösung der beliebteste Knabbersnack wurde? Das ist die Erfolgsstory der Soletti-Knabberstange:
Ob Spieleabend, Kindergeburtstag, Grillparty oder Fernsehabend, eines darf hier nie fehlen: Knabbersnacks. Und bei Herr und Frau Österreicher:in kommt ein ganz spezieller auf den Tisch: Soletti. Die dünne Knabberstange ist laut Statista der beliebteste Snack Österreichs, sogar vor Chips. Aber die Beliebtheit geht auch weit über die Landesgrenzen hinaus: das Gebäck wird in 68 Ländern verkauft und erfreut sich weltweit über große Beliebtheit.
Vielen Soletti-Konsument:innen ist jedoch gar nicht bewusst, dass der Snack aus Österreich, genauer aus Feldbach (Steiermark), kommt. Und das seit 75 Jahren.
Seit 1949 ist das salzige Stangerl nicht mehr aus den Supermärkten wegzudenken, dabei entstand es damals spontan aus Effizienzgründen. Wie aus einer Notlösung der beliebteste Knabbersnack wurde? Das ist die Erfolgsstory der Soletti-Knabberstange:
1901 gründeten die Brüder Josef und Ludwig Zach die erste österreichische Dampfbäckerei. Neben traditionellen Backwaren wie Brot und Brezeln, produzierten sie ab 1922 den Feldbacher Zuckerzwieback.
Die Brezeln stellten die Brüder manuell her, was sehr zeitaufwändig war – darum suchten sie nach einer effizienteren Lösung. Der damals neu entwickelte Rotationsschneider führte zur Geburt der Soletti-Salzstangen, die sich rasch über große Beliebtheit freuten. Mit der Aufnahme der Salzstangerl in das Sortiment der Bäckerei begann die Erfolgsgeschichte der Familie Zach.
Nach dem Erfolg des Salzstangerls wurden 1933 die ersten Baby-Brezeln in der Bäckerei angeboten. 1949 wurde schließlich die Produktlinie für Salzgebäck eingeführt – das Geburtsjahr von Soletti.
1985 übernahm dann der Snack-Gigant Kelly die Marke.
Das Symbol einer ganzen Produktreihe
Über die Jahre hinweg hat sich Soletti zur führenden Marke für Salzstangen in Österreich etabliert. Gleich wie man statt «Klebeband» oft «Tixo» sagt, denkt man bei Salzstangen oft automatisch an Soletti – die Marke hat es geschafft eine ganze Produktgattung zu symbolisieren. Und das nicht nur in Österreich – in vielen anderen Ländern gilt «Soletti» ebenfalls als Deonym von Salzstangen.
Der Name soll übrigens von dem italienischen Wort für Sonne kommen. Denn als man rund um die Geburtsstunde der Knabberei einen Namen gesucht hat, sollte er möglichst südländisch klingen. Saletti, so heißt es, war der erste Vorschlag, daraus sei dann schließlich Soletti geworden. Klingt sonniger und weniger salzig.