Das Malibu Barbie Café, das auch eine andere Pop-up-Location in Chicago hat, ist schon seit Wochen ausreserviert. Damit man überhaupt einen Tisch bekommt, muss man aber nicht nur reservieren, sondern auch vorab 44 US-Dollar pro Person zahlen. Dafür bekommt man dann am Tisch, der für neunzig Minuten reserviert ist, ein Hauptgericht mit Beilage. Kurz gesagt: Jeder will was vom pinken Kuchen haben, also ist der Barbie-Boom natürlich auch in der Gastronomie angekommen.
Das Malibu Barbie Café, das auch eine andere Pop-up-Location in Chicago hat, ist schon seit Wochen ausreserviert. Damit man überhaupt einen Tisch bekommt, muss man aber nicht nur reservieren, sondern auch vorab 44 US-Dollar pro Person zahlen. Dafür bekommt man dann am Tisch, der für neunzig Minuten reserviert ist, ein Hauptgericht mit Beilage. Kurz gesagt: Jeder will was vom pinken Kuchen haben, also ist der Barbie-Boom natürlich auch in der Gastronomie angekommen.
Wie schmeckt Barbieland?
Da stellt sich natürlich auch gleich die Frage, was würden Barbie und ihre Freundinnen eigentlich bei einem Mädelsabend im Barbie-Café bestellen? Auf der Karte finden sich Speisen mit Namen wie Pacific Paradise Pancakes, West Coast Wedge Salad oder California Dreamin’ Club Sandwich. Darunter kann man sich doch schon etwas vorstellen – zumindest, wenn man ein bisschen Barbie in sich trägt. Klingt jedenfalls sehr nach Barbieland – ob es auch nach Barbieworld schmeckt? Die Bewertungen im Netz lassen weniger darauf schließen: „Das Essen war definitiv nicht das Beste für den Preis“, heißt es in einer Zwei-Sterne-Bewertung auf Yelp über das neue New Yorker Lokal. «Keine Abwechslungen, keine Ergänzungen. Chicken Nuggets waren ungenießbar und der Burger war meh. Die Limonade war gut, aber die 18-Dollar-Think-Pink-Margarita bestand hauptsächlich aus Zucker. Hatte definitiv mehr Requisiten und mehr Platz erwartet, aber all das wurde nicht geboten.»
Aber, Schwamm drüber. Das Café rühmt sich ohnehin nicht mit Sterneküche, sondern mit der „Barbie-experience“. Die besteht aus verschiedenen Hotspots, an denen man tolle Fotos für den Instagram-Account machen kann, wie beispielsweise eine lebensgroße Barbie-Box. Ob das wirklich im Sinne von Greta Gerwig, der Regisseurin des Films ist? Wie auch immer, als Filmkulisse würde dieses Barbie-Haus wohl nicht reichen …
Jedenfalls hat das Café am 17. Mai offiziell eröffnet und wird bis zum 15. September geöffnet sein. Offiziell wird es von Bucket Listers betrieben, einem Unternehmen, das auch skurrile Veranstaltungen wie „drunk yoga“ anbietet. Die Einrichtung ist Pink. Aber eben nicht so Pink, wie man vermuten würde. Am besten, ihr seht selbst: