Runder Tisch mit Elisabeth Köstinger und Branchenvertretern bei ROLLING PIN
Die von ROLLING PIN initiierte Petition «Rettet die Gastro» hat Wirkung gezeigt: In Gesprächen, Workshops und intensiven Treffen haben Politik und Branchenvertreter zahlreiche Maßnahmen erarbeitet, um die Branche zu entlasten. Nach Mehrwertsteuersenkung, Fixkostenzuschuss und mehr treffen sich die Beteiligten nun erneut – diesmal im ROLLING PIN Headquarter. «Die vorangegangenen Gespräche waren geprägt von Offenheit und immer lösungsorientiert», bestätigt ROLLING PIN-CEO Jürgen Pichler. Weil alle immer großes Interesse daran gezeigt haben, wie es der Branche wirklich geht, lud er am Mittwoch Vertreter aus der Politik und Größen der Gastronomie zum Austausch nach Graz.
Grazer Gastronomie & Hotellerie: Quo vadis?
Unter anderen kamen Frau Bundesministerin Elisabeth Köstinger, der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl, die Gastronomen Gerald Schwarz und Franz Grossauer sowie Starkoch Johann Lafer in das ROLLING PIN-Headquarter, um sich gemeinsam mit Initiator Jürgen Pichler über die Branche auszutauschen. Rund um die Fragestellung «Grazer Gastronomie & Hotellerie: Quo vadis?» diskutierten die insgesamt 18 Teilnehmer zwei Stunden lang über Status Quo und Herausforderungen im Gastgewerbe, um die Ergebnisse in einer anschließenden Pressekonferenz zu präsentieren.
Positive Stimmung und Zusammenhalt in der Gastronomie
Bei einem Punkt waren sich alle einig, wie Köstinger resümiert: „Es gilt, den Spagat zwischen Sicherheit und Gastlichkeit zu schaffen.» Darum hätte die Branche unter anderem bereits gefordert, das flächendeckende Testprogramm auch für die Gastronomie anzubieten. Den Gastronomen war es außerdem wichtig, Betriebe, die sich im Kampf gegen Corona besonders engagieren, positiv hervorzuheben.
Dass dabei alle an einem Strang ziehen, findet auch der gebürtige Steirer Johann Lafer bemerkenswert: „Ich kenne das aus meinem Umfeld in Deutschland so nicht. Diese Gemeinsamkeit hier ist großartig. Ich habe das Gefühl, dass sich jeder seiner Verantwortung bewusst ist.»
Nun gilt es, den Übergang in die kalten Monate zu meistern. Denn wenn das Geschäft wieder in die Innenräume verlegt wird, erhöht sich auch das Risiko. Aber die Grazer Gastronomen sind guter Dinge. Sie haben bereits viele Ideen geäußert, um aus dieser vermeintlich so schwierigen Zeit gestärkt hervorzugehen.
Die von ROLLING PIN initiierte Petition «Rettet die Gastro» hat Wirkung gezeigt: In Gesprächen, Workshops und intensiven Treffen haben Politik und Branchenvertreter zahlreiche Maßnahmen erarbeitet, um die Branche zu entlasten. Nach Mehrwertsteuersenkung, Fixkostenzuschuss und mehr treffen sich die Beteiligten nun erneut – diesmal im ROLLING PIN Headquarter. «Die vorangegangenen Gespräche waren geprägt von Offenheit und immer lösungsorientiert», bestätigt ROLLING PIN-CEO Jürgen Pichler. Weil alle immer großes Interesse daran gezeigt haben, wie es der Branche wirklich geht, lud er am Mittwoch Vertreter aus der Politik und Größen der Gastronomie zum Austausch nach Graz.
Grazer Gastronomie & Hotellerie: Quo vadis?
Unter anderen kamen Frau Bundesministerin Elisabeth Köstinger, der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl, die Gastronomen Gerald Schwarz und Franz Grossauer sowie Starkoch Johann Lafer in das ROLLING PIN-Headquarter, um sich gemeinsam mit Initiator Jürgen Pichler über die Branche auszutauschen. Rund um die Fragestellung «Grazer Gastronomie & Hotellerie: Quo vadis?» diskutierten die insgesamt 18 Teilnehmer zwei Stunden lang über Status Quo und Herausforderungen im Gastgewerbe, um die Ergebnisse in einer anschließenden Pressekonferenz zu präsentieren.
Positive Stimmung und Zusammenhalt in der Gastronomie
Bei einem Punkt waren sich alle einig, wie Köstinger resümiert: „Es gilt, den Spagat zwischen Sicherheit und Gastlichkeit zu schaffen.» Darum hätte die Branche unter anderem bereits gefordert, das flächendeckende Testprogramm auch für die Gastronomie anzubieten. Den Gastronomen war es außerdem wichtig, Betriebe, die sich im Kampf gegen Corona besonders engagieren, positiv hervorzuheben.
Dass dabei alle an einem Strang ziehen, findet auch der gebürtige Steirer Johann Lafer bemerkenswert: „Ich kenne das aus meinem Umfeld in Deutschland so nicht. Diese Gemeinsamkeit hier ist großartig. Ich habe das Gefühl, dass sich jeder seiner Verantwortung bewusst ist.»
Nun gilt es, den Übergang in die kalten Monate zu meistern. Denn wenn das Geschäft wieder in die Innenräume verlegt wird, erhöht sich auch das Risiko. Aber die Grazer Gastronomen sind guter Dinge. Sie haben bereits viele Ideen geäußert, um aus dieser vermeintlich so schwierigen Zeit gestärkt hervorzugehen.