Das prominente Gebäude am Grazer Jakominiplatz teilt sich das Dorotheum ab diesem Sommer mit der deutschen Hotelmarke Motel One. Der Bau wurde vollständig ausgehöhlt und umgebaut. Zimmer sind ab sofort buchbar.
Das prominente Gebäude am Grazer Jakominiplatz teilt sich das Dorotheum ab diesem Sommer mit der deutschen Hotelmarke Motel One. Der Bau wurde vollständig ausgehöhlt und umgebaut. Zimmer sind ab sofort buchbar.
Das neueste Hotel der steirischen Landeshauptstadt erstrahlt in einem Glanz, der dem Stadtzentrum ein neues Gesicht gibt. Die grauen Betonplatten des einstigen Jugendstil-Kaufhauses sind einer modernen und ansehnlicheren Fassade gewichen. Und auch im Inneren trumpft die stylische Herberge mit Kunstwerken des lokalen Künstlerduos Decasa, die Innenarchitektin Barbara Wild mit ins Boot geholt hat.
Das 160 Zimmer starke Hotel hat einen modernen Bar- und Loungebereich zu bieten, der mit einer Mischung aus Alt und Neu für die kontrastreiche Stadt wie gemacht ist. Nicht nur zum Entspannen und Genießen, sondern auch zur Produktivität auf der «Work-Bench» wird eingeladen.
Motel One expandiert trotz schwieriger Lage. Laut neuester Bilanz waren im Jahr 2021 die 80 Standorte nur zu 30 Prozent ausgelastet. Immerhin verzeichnete die Münchner Hotelgruppe eine Umsatzsteigerung auf 238 Millionen Euro. Neben Graz werden demnächst unter anderem Hotels in Dublin, Ulm und Mannheim eröffnet.