Internationaler Sterneköche-Austausch in Berlin
Sebastian Frank, der Sternekoch mit österreichischen Wurzeln, hat sich mit seinem Restaurant Horváth in Berlin bereits über Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht. Weniger bekannt, sogar unter gut informierten Gourmets, sind Restaurants wie Młoda Polska, Noua oder Salt. Denn sie liegen in oft unterrepräsentierten Regionen in Osteuropa, die teils nicht im Guide Michelin vertreten sind.
«Mit dieser 4-Hands-Reihe ermöglichen wir unseren Gästen, diese kulinarischen Genüsse vor Ort zu entdecken und progressive Länderküchen kennenzulernen», so Frank. Zudem diene der internationale Austausch zwischen den Teams und ihren Chefs auch als Inspirationsquelle.
Sebastian Frank, der Sternekoch mit österreichischen Wurzeln, hat sich mit seinem Restaurant Horváth in Berlin bereits über Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht. Weniger bekannt, sogar unter gut informierten Gourmets, sind Restaurants wie Młoda Polska, Noua oder Salt. Denn sie liegen in oft unterrepräsentierten Regionen in Osteuropa, die teils nicht im Guide Michelin vertreten sind.
«Mit dieser 4-Hands-Reihe ermöglichen wir unseren Gästen, diese kulinarischen Genüsse vor Ort zu entdecken und progressive Länderküchen kennenzulernen», so Frank. Zudem diene der internationale Austausch zwischen den Teams und ihren Chefs auch als Inspirationsquelle.
[Sebastian Frank im Rolling Pin-Podcast hier nachhören!]
«Durch das gemeinsame Arbeiten und Bestreben, für unsere Gäste eine gute Zeit zu kreieren, schaffen wir es, Verbindungen zu den Menschen aufzubauen», führt Geschäftsführerin Jeannine Frank aus. «So werden aus Kollegen Verbündete und manchmal sogar Freunde.»
In der mittlerweile vierten Edition der Reihe <FO>RVÁTH – das steht für «Friends of Horváth» – empfängt das Berliner 2-Sterne-Restaurant dieses Mal das ungarische Restaurant Salt und Küchenchef Szilárd Tóth. In der Vergangenheit standen bereits Tony Hohlfeld mit Mona Schrader vom Restaurant Jante, der rumänische Küchenchef Alex Petricean vom Noua in Bukarest und Beata Sniechowska aus Polen mit Frank am Herd.
Tóth wurde kürzlich von den «The Best Chef Awards» als einer der besten Küchenchefs der Welt ausgezeichnet. Tóth verbindet im Restaurant Salt die Traditionen der ungarischen Küche mit der üppigen Natur der Umgebung. Darüber hinaus zieht auch Sebastian Frank viel Inspiration aus der ungarischen Küche, was auf seine Kindheit nahe der ungarischen Grenze zurückzuführen ist.
Serviert wird am 5. Mai ein neungängiges Menü, bestehend aus Highlight-Gängen der beiden Restaurants Horváth und Salt. Es kann zwischen Getränkebegleitung und flaschenweise Wein gewählt werden, Amuse-Bouche, Petit Fours und eine Flatrate für Wasser sind im Preis von 220 Euro inkludiert.
Die nächsten Termine für die <FO>RVÁTH-Dinner stehen bereits fest: Am 9. Juni begrüßen die Franks das Restaurant Tres aus Rotterdam und am 8. September werden sie vom Restaurant Gric aus Slowenien besucht.