Wachstum ist durchaus auch in Zeiten der Corona-Krise möglich. Das beweist beispielsweise die neueste Akquisition der Dorint-Gruppe, die zur Wintersaison das Luxushotel Grand Tirolia Kitzbühel übernimmt und modernisiert. Eröffnet wird das Hotel mit 81 Zimmern am 20. Dezember. Mit mehreren Restaurants, zwei Bars und einem Dpa-Bereich von 1.500 Quadratmetern und Spitzenlage inmitten eines der besten Golfplätze in Europa gilt das Grand Tirolia als Juwel unter den Luxushotels. Darum hat sich Eigentümer Othmar Seidl die Entscheidung auch nicht leicht gemacht, das Hotel zu übergeben.
Wachstum ist durchaus auch in Zeiten der Corona-Krise möglich. Das beweist beispielsweise die neueste Akquisition der Dorint-Gruppe, die zur Wintersaison das Luxushotel Grand Tirolia Kitzbühel übernimmt und modernisiert. Eröffnet wird das Hotel mit 81 Zimmern am 20. Dezember. Mit mehreren Restaurants, zwei Bars und einem Dpa-Bereich von 1.500 Quadratmetern und Spitzenlage inmitten eines der besten Golfplätze in Europa gilt das Grand Tirolia als Juwel unter den Luxushotels. Darum hat sich Eigentümer Othmar Seidl die Entscheidung auch nicht leicht gemacht, das Hotel zu übergeben.
Erweiterung der Zimmer und des Spa-Bereichs
«Mir war wichtig, dass der zukünftige Betreiber die geplante Erweiterung um 70 Zimmer und des Spa-Bereiches auf ca. 3.400 Quadratmeter, inklusive Modernisierung des bestehenden Bereiches adaptiert und für seine Gäste mit Leben füllen kann», so Seidl. Die partnerschaftliche Herangehensweise der Dorint-Chefs Jörg T. Böckeler und Dirk Iserlohe hätten ihn schlussendlich überzeugt.
Der Dorint Führungsspitze ist es besonders wichtig, das Resort komplett aus einer Hand zu führen. In der Vergangenheit hat das Unternehmen mit Sitz in Köln bereits mit mehreren Golfplätzen Erfahrungen gesammelt.