Der coolste Kochwettbewerb des Jahres
Fotos: Werner Krug, Braunphotography.de, monika saulich
Aus allen Anmeldungen sucht die Jury unter dem Vorsitz der „jungen wilden“ die besten 9 Kandidaten aus.
Von 18. bis 20. April treten je 3 Köche in 3 Vorausscheidungen gegeneinander an. Schauplatz ist die „junge wilde“-Arena auf der Messe „Alles für den Gast“ in Wien. Das Who is who der Branche wählt die Tagessieger, die in das Finale am 21. April einziehen.
Der Sieger darf sich über eine Coverstory in ROLLING PIN freuen sowie über die begehrte Aufnahme in den Kreis der „jungen wilden“ und ein Praktikum bei Ferran Adrià.
Anmeldung und Teilnahmebedingungen unter www.jungewilde.eu
Jetzt heißt es schnell sein! Am 28. Februar ist Anmeldeschluss, bis dahin müssen alle Rezepte unter Berücksichtigung des Warenkorbs bei ROLLING PIN eingelangt sein. Ein Blick in die hunderten, bereits eingetroffenen Anmeldungen zeigt: Auch in diesem Jahr wollen Köche aus den angesehensten Restaurants Europas beim coolsten Kochaward mitmischen. Wer aber tatsächlich unter jenen 9 Kandidaten sein wird, die vom 18. bis 21. April bei der Fachmesse „Alles für den Gast“ in Wien gegeneinander antreten, entscheidet die Jury unter dem Vorsitz der „jungen wilden“ Andreas Döllerer, Bernie Rieder, Christof Widakovich, Michael Nährer, Gerald Angelmahr und Roland Huber im März.
Dieser Award rückt junge Talente ins Scheinwerferlicht und zeigt die kulinarische Avant-garde von morgen.
Tim Mälzer,
TV-Star,
Was die Kandidaten beim Award in Wien erwartet, ist einzigartig: Allein die „junge wilde“-Arena in der Halle A verspricht, alle Rekorde zu brechen. Erwartet werden auf dem 1800 Quadratmeter großen Areal hunderte Zuschauer, Journalisten und TV-Teams. In den exklusiven VIP-Lounges trifft sich das Who is who der Branche, auf Leinwänden werden die packenden Kochduelle der neun Kandidaten live übertragen. In der Jury nehmen die Superstars der Branche Platz – angefangen bei Helmut Österreicher über Christian Petz bis zu Ralf Zacherl und Tim Mälzer.
„Außergewöhnliche Kombinationen, geschmackliche Explosionen, interessante Neuinterpretationen von Klassikern sowie ungewöhnliche Zubereitungstechniken und vor allem die Liebe zu frischen und saisonalen Produkten prägen den Stil der ‚jungen wilden‘“, bringt ROLLING PIN-Herausgeber Jürgen Pichler, Initiator der „jungen wilden“, die Philosophie auf den Punkt. Der Titel „junger wilder“ zählt mittlerweile zu den begehrtesten Auszeichnungen Europas. Der Sieg, ja bereits die Teilnahme am Finale, ist ein regelrechter Karriereturbo.
Und der wird für den Sieger der „jungen wilden“ im El Bulli gezündet. Denn gerade Molekularpapst Ferran Adrià hat durch seine Kochtechniken die Küche der letzten Jahre maßgeblich geprägt und revolutioniert. Daher gibt es für die „jungen wilden“, die sich ebenfalls nicht vor neuen Zubereitungstechniken verschließen, keinen perfekteren Preis als eine Stage in der Keimzelle der Kreativität.
Plötzlich steht man im absoluten Mittelpunkt des Medieninteresses. Die Jobangebote überschlagen sich.
Roland Huber,
„junger wilder“ 2008, Pfefferschiff in Hallwang
www.pfefferschiff.at