Clubs nur für Geimpfte: Wien will 1-G-Regel für Nachtgastronomie
Ab Juli darf wieder getanzt und gefeiert werden in Österreich – nur wer hineingelassen wird, darüber sind sich noch nicht alle einig. Zu Corona-Zeiten entscheiden darüber nämlich nicht der Türsteher alleine, sondern die Bundesländer. Die Corona-Regeln, die zwar Bundesweit beschlossen werden, können nämlich in einzelnen Ländern verschärft werden. Wien überlegt, nur Geimpften, statt Geimpften, Genesenen und Getesteten Zutritt zur Nachtgastronomie zu erlauben. Diese Woche soll im Rathaus eine Entscheidung fallen.
Ab Juli darf wieder getanzt und gefeiert werden in Österreich – nur wer hineingelassen wird, darüber sind sich noch nicht alle einig. Zu Corona-Zeiten entscheiden darüber nämlich nicht der Türsteher alleine, sondern die Bundesländer. Die Corona-Regeln, die zwar Bundesweit beschlossen werden, können nämlich in einzelnen Ländern verschärft werden. Wien überlegt, nur Geimpften, statt Geimpften, Genesenen und Getesteten Zutritt zur Nachtgastronomie zu erlauben. Diese Woche soll im Rathaus eine Entscheidung fallen.
Bereits vergangene Woche wurde die Öffnung der Nachtgastronomie unter der Anwendung der 3-G-Regel stark von der Ärztekammer und vom Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) kritisiert. Der Vorschlag, die 1-G-Regel einzuführen, sodass nur mehr Geimpfte Zutritt zu Clubs und Diskos hätten, wird diese Woche im Wiener Rathaus besprochen.
Disko-Impfaktion geplant
«Klar ist, wenn nur Geimpfte Zutritt zu den Clubs haben, dann wird es eine eigene Impfaktion für jüngere Menschen ab 18 Jahren geben», so Hacker.