Bocuse d’Or geht an Frankreich
Der 1987 von Jahrhundertkoch Paul Bocuse ins Leben gerufene Kochwettbewerb Bocuse d’Or findet alle zwei Jahre statt. Dieses Jahr ging die begehrte Trophäe erstmals seit 2013 wieder an Frankreich – und sogar in die Heimatstadt von Bocuse, Lyon. Das Team um Sternekoch Davy Tissot, der das Restaurant der Kochschule von Paul Bocuse in Ecully bei Lyon leitet, hat sich an die Spitze der Teilnehmer gekocht.
Der 1987 von Jahrhundertkoch Paul Bocuse ins Leben gerufene Kochwettbewerb Bocuse d’Or findet alle zwei Jahre statt. Dieses Jahr ging die begehrte Trophäe erstmals seit 2013 wieder an Frankreich – und sogar in die Heimatstadt von Bocuse, Lyon. Das Team um Sternekoch Davy Tissot, der das Restaurant der Kochschule von Paul Bocuse in Ecully bei Lyon leitet, hat sich an die Spitze der Teilnehmer gekocht.
«Dank dieser Trophäe steigt Frankreich wieder ganz nach oben auf», so Tissot. «Ich bin besonders stolz darauf, dass wir den Preis im wahrsten Sinne des Wortes heimgeholt haben, nach Lyon.»
Grenzen der hohen Küche werden überschritten
Der silberne Bocuse ging an das Team aus Dänemark und den bronzenen holten sich die Norwegischen Spitzenköche.
Der Präsident des Wettbewerbs, Jérôme Bocuse, war sichtlich begeistert vom hohen Niveau der Teilnehmer. Auch bei einfachen Produkten wie Kirschtomaten gäbe es Außergewöhnliches. Wie beim Sport würden Grenzen überschritten.