Alfons Schuhbeck trat Haftstrafe an
Dass Alfons Schuhbeck hinter Gitter muss, war seit der Ablehnung seines Revisionsgesuchs fix. In der vergangenen Woche hat er nun den Haftbefehl erhalten. Wie heute bekannt wurde, hat er soeben seine Strafe in der Justizvollzugsanstalt Landsberg am Lech angetreten, wie eine Sprecherin des Gefängnisses gegenüber Nachrichtenagenturen bestätigte.
Dass Alfons Schuhbeck hinter Gitter muss, war seit der Ablehnung seines Revisionsgesuchs fix. In der vergangenen Woche hat er nun den Haftbefehl erhalten. Wie heute bekannt wurde, hat er soeben seine Strafe in der Justizvollzugsanstalt Landsberg am Lech angetreten, wie eine Sprecherin des Gefängnisses gegenüber Nachrichtenagenturen bestätigte.
Wegen Steuerhinterziehung in Höhe von 2,3 Millionen Euro war Schuhbeck zu einer Haftstrafe von drei Jahren und zwei Monaten verurteilt worden. Wie viel Geld der ehemalige Gastronom zurückzahlen muss, wird erst verhandelt. Das Landgericht setzte eine Summe von 1,2 Millionen Euro an. Schuhbecks Anwalt Tobias Pretsch äußerte sich bisher nicht zum Haftantritt.
Arbeiten muss der 74-Jährige während seiner Haftstrafe nicht, wie die Bild-Zeitung schrieb, bestehe für ihn aber die Möglichkeit, sich auf freiwilliger Basis in der Gefängnisküche zu betätigen. Zufällig sucht die Justizvollzugsanstalt, in der Schuhbeck seine Haft ab sofort absitzt, gerade einen neuen Koch. Das Jobangebot richtet sich allerdings nicht an Insassen.