Alfons Schuhbeck: Gewürzladen darf bleiben
In letzter Zeit gab es überwiegend schlechte Nachrichten für den ehemaligen TV-Koch Alfons Schuhbeck. Im vergangenen Jahr war er zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden (die er noch nicht angetreten hat, weil Regision eingelegt wurde), immer noch droht die Zwangsräumung seiner Wohnung. Auch der Gewürzladen sollte geräumt werden. Zumindest in diesem Punkt kann Schuhbeck nun einen Erfolg feiern. Ein freundlich gesinnter Investor hat es sich zur Aufgabe gemacht, Schuhbecks Lebenswerk zu retten – oder zumindest, was davon übrig bleibt.
In letzter Zeit gab es überwiegend schlechte Nachrichten für den ehemaligen TV-Koch Alfons Schuhbeck. Im vergangenen Jahr war er zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden (die er noch nicht angetreten hat, weil Regision eingelegt wurde), immer noch droht die Zwangsräumung seiner Wohnung. Auch der Gewürzladen sollte geräumt werden. Zumindest in diesem Punkt kann Schuhbeck nun einen Erfolg feiern. Ein freundlich gesinnter Investor hat es sich zur Aufgabe gemacht, Schuhbecks Lebenswerk zu retten – oder zumindest, was davon übrig bleibt.
Der Gewürzladen hätte bereits im März schließen sollen. Doch das Geschäft läuft weiter, und wie es aussieht, wird es auch in Zukunft so bleiben. Denn die Mietschulden waren noch gerade rechtzeitig beglichen worden. Erst war unklar, woher plötzlich das Geld kam. Wie die Bild berichtete, hat der Investor und Schuhbeck-Freund Falk Raudies in die Schuhbecks Company investiert, die den Gewürzladen betreibt. Auch die Filialen in Regensburg und Altötting sollen erhalten bleiben.
«Alfons ist für uns der Gewürzpapst. Sein hoher qualitativer Anspruch an seine Produkte und sein Wissen über Gewürze ist außerordentlich», wird Raudies in der Bild zitiert. «Wir wollen hier gemeinsam sein Lebenswerk retten und das Unternehmen zukunftsfähig machen.»